Wintereinbruch:Weißes Wochenende

Der Winter kommt: Wetterdienste sagen für das Wochenende Schnee und Eis voraus. Durch die aus Russland strömende Kaltluft fällt das Thermometer auf eisige Minusgrade. Wintersportler dürfen sich freuen.

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Hoch in den Bergen liegt bereits Schnee, am Wochenende steht ganz Deutschland der Wintereinbruch bevor. Dann wird die aus dem Osten strömende Kaltluft bereits deutlich zu spüren sein, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Danach sollen die Temperaturen weiter sinken, am Alpenrand und im Erzgebirge sind in Nächten sogar bis zu minus 15 Grad möglich.

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Raureif und Schnee wie hier bei Zinnwald im Erzgebirge erwarten von Sonntag an auch den Rest des Landes. "Wenn um diese Jahreszeit die russische Kaltluft angezapft wird, dann geht es abwärts mit den Temperaturen", erklärte Meteorologe Helmut Malewski. In ganz Deutschland kann es dann Nachtfrost mit bis zu minus zehn Grad geben.

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Das Glatteis kann kommen: Der Winterdienst in Bayern rüstet sich für den Schnee-"Fall" und belädt seine Streufahrzeuge mit Steinsalz. Im Freistaat sollen 3000 Beschäftigte zum Salzstreuen für Sicherheit auf den Autobahnen und Straßen sorgen.

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Noch fiel keine Flocke vom Himmel: Der Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor in Berlin zeigt sich zwar schon weihnachtlich-festlich dekoriert, doch statt Schnee gab es in dieser Woche nur Regen. Am Wochenende fällt das Thermometer auch in der Hauptstadt voraussichtlich unter null Grad.

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Im hohen Norden wie hier in Hamburg gehörte der Regenschirm in dieser Woche ebenfalls zum unverzichtbaren Accessoire. Dauerregen und Temperaturen um fünf Grad sorgten für das typisch nordische Schmuddelwetter. Für das Wochenende sind in der Hansestadt Temperaturen um den Gefrierpunkt vorhergesagt.

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Wenn an diesem Wochenende der Winter und mit ihm die kalten Temperaturen kommen, dürften sich besonders die Anhänger des Wintersports freuen. In Garmisch-Partenkirchen ist die Schneedecke bereits 1,60 Meter dick. Neuschnee soll am Wochenende für exzellente Pistenverhältnisse sorgen.

Archivfoto: AP Text: sueddeutsche.de/dpa/kred/grc

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