Wetter - Stuttgart:Frühlingswarm in Freiburg, Regenschlacht im Schwarzwald

Stuttgart/Offenbach (dpa/lsw) - Der Winter war in Baden-Württemberg teils frühlingshaft warm, dann wieder bitterkalt und vor allem im Schwarzwald ganz oft nass. Insgesamt sei der Südwesten mit durchschnittlich 1,4 Grad Celsius ein eher kaltes Bundesland gewesen, hieß es in der Winterbilanz 2017/18 des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Dienstag in Offenbach. Bundesweit am wärmsten war es am 3. Januar im badischen Rheinfelden mit 16,2 Grad Celsius. An Silvester waren in Freiburg im Breisgau bereits frühlingshafte 15,8 Grad gemessen worden - das sei der wärmste Jahresausklang seit mindestens 70 Jahren gewesen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Stuttgart/Offenbach (dpa/lsw) - Der Winter war in Baden-Württemberg teils frühlingshaft warm, dann wieder bitterkalt und vor allem im Schwarzwald ganz oft nass. Insgesamt sei der Südwesten mit durchschnittlich 1,4 Grad Celsius ein eher kaltes Bundesland gewesen, hieß es in der Winterbilanz 2017/18 des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Dienstag in Offenbach. Bundesweit am wärmsten war es am 3. Januar im badischen Rheinfelden mit 16,2 Grad Celsius. An Silvester waren in Freiburg im Breisgau bereits frühlingshafte 15,8 Grad gemessen worden - das sei der wärmste Jahresausklang seit mindestens 70 Jahren gewesen.

Der Januar 2018 in Baden-Württemberg war den Meteorologen zufolge der wärmste und niederschlagreichste seit Aufzeichnungsbeginn vor 137 Jahren. Der Februar verabschiedete sich dagegen mit Dauerfrost. Besonders viel Regen mussten die Menschen in diesem Winter im Südschwarzwald ertragen: Der bundesweit meiste Niederschlag fiel in St. Blasien-Menzenschwand mit rund 920 Litern pro Quadratmeter. Zum Vergleich: So viel Regen falle in Koblenz im Durchschnitt im ganzen Jahr. Am 1. März ist meteorologischer Frühlingsanfang.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: