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Noch nie war es an einem Heiligabend so warm. Mit 20,7 Grad wurde in München am 24. Dezember die höchste Temperatur seit bestehen der Wetteraufzeichnungen gemessen. Auch im Rest von Deutschland war es für die Jahreszeit viel zur warm.
Mit fast sommerlichen 20,7 Grad ist an Heiligabend in München ein deutschlandweiter Temperaturrekord erreicht worden. Die Münchner nutzen das gute Wetter für einen weihnachtlichen Biergartenbesuch. Am Kleinhesseloher See im Englischen Garten genießen sie die Sonne.
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Auf dem Rasen am Königsplatz in München werden die Crocket-Schläger ausgepackt. 20, 7 Grad war es in München warm. Die bisherige Höchsttemperatur für einen 24. Dezember war mit 14,5 Grad im Jahr 1977 erreicht worden.
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Skifahren kann man im Moment in München nicht. Mit weißen Folien wird versucht, den verbliebenen Schnee an der Ski-Rennstrecke auf dem Olympiaberg zu retten. Hier sollte am 1. Januar ein Ski World Cup im Parallelslalom abgehalten werden.
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Ein Windsurfer nutzt die warmen Temperaturen, um auf dem Rhein zu surfen. Er lässt sich auch vom Hochwasser nicht abhalten. Der Rhein hatte um Mitternacht in Maxau bei Karlsruhe den kritischen Pegel von 7,50 Metern überschritten und war daraufhin auf der rund 60 Kilometer langen Strecke zwischen Baden-Baden und Mannheim gesperrt worden.
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Andere freuen sich nicht über das warme Wetter. Ein Autofahrer kämpft sich in Hessen durch das Rhein-Hochwasser.
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Die Sonne geht bei Warngau hinter dem 1.838 Meter hohen Wendelstein auf. In Bayern wird es der wärmste Heiligabend seit Bestehen der Temperaturaufzeichnungen.
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Selbst in Hamburg braucht der Weihnachtsmann seine warme Kleidung kaum. Auch wenn es in der Hansestadt mit Temperaturen um sechs Grad vergleichsweise kalt ist.
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Die Spree in Berlin führt wegen des Tauwetters Hochwasser. Die Touristen, die den Fluss bestaunen, schützen sich mit Mützen vor eisigen sieben Grad plus.
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Auch in der Schweiz herrschen im Moment eher frühlingshafte Temperaturen. Bis zu 20 Grad hat es dort Dank Föhn. Viel Spaß beim Ski-Urlaub.