Wandern ist kein Wettbewerb - schon gar nicht, was die Geschwindigkeit betrifft. Das Bundeswirtschaftsministerium, das auch für Tourismus zuständig ist, nutzt daher den schönen Begriff "Genußwandern". Statt ein Wettrennen zum Gipfel hinzulegen, gehe es um "das Erleben von Natur und Landschaft, Entspannung, Gesundheit sowie das Bedürfnis, etwas Neues kennen zu lernen."
Bergsport:Zwei Stunden bis zum Gipfel
... und dann noch eine halbe bis zum Kaiserschmarrn: Wie werden eigentlich die Wanderzeiten berechnet, die auf den Wegweisern in den Bergen angegeben sind?
Von Ania Kozlowska
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