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Drei große Brände und zahlreiche kleinere haben innerhalb von nur einer Woche eine Fläche von mehr als 4000 Quadratkilometern in Kalifornien erfasst. Hier ein Eindruck aus Vacaville nördlich von San Francisco.
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Tausende Menschen mussten ihre Häuser in Nordkalifornien schon zurücklassen, weil sich die Flammen näherten. Die Wettervorhersage gibt wenig Grund zur Hoffnung, dass sich die Lage bald bessert.
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Der Nationale Wetterdienst gab für Sonntag und Montag wegen des erwarteten trockenen Wetters und unberechenbarer Windböen auch eine Feuerwarnung für die Bay Area rund um San Francisco aus.
Quelle: Karolina Zapolska via REUTERS
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Auch in der Gegend um Morgan Hill, eine Stadt mit knapp 40 000 Einwohnern südöstlich von San José, brennt es. Dieses Foto wurde vor ein paar Tagen aus der Luft aufgenommen.
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Wie ernst die Lage ist, sieht man auch auf Satellitenbildern wie diesem vom Sonoma County, nördlich von San Francisco. Seit dem 15. August haben die Behörden in ganz Kalifornien 585 Waldbrände gemeldet.
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Die Feuerwehr versucht, die Lage in den Griff zu bekommen. Um die Flammen zu bekämpfen, kommen auch Flugzeuge zum Einsatz.
Quelle: imago images/ZUMA Wire
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Auch in Mocassin nahe dem berühmten Yosemite-Nationalpark brennt es. Viele der Feuer im Norden Kaliforniens wurden durch Blitzeinschläge ausgelöst. Solche könnte es auch in den kommenden Tagen geben, teilte der Wetterdienst mit.
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Immerhin: Leichter Wind und kühlere Temperaturen in der Nacht hatten den mehr als 13 000 Feuerwehrleuten am Samstag kleine Erfolge gegen die Flammen beschert.
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In einigen Regionen müssen auch Tiere in Sicherheit gebracht werden: In Santa Cruz County versuchen Anwohner eine Ziegenherde zu evakuieren.
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US-Präsident Donald Trump erklärte die Brände zum großen Katastrophenfall und machte damit den Weg frei für mehr Hilfe aus Washington.