Nagano (dpa) - Einen Tag nach dem plötzlichen Vulkanausbruch in Japan haben etwa 550 Einsatzkräfte heute die Rettung von Verletzten fortgesetzt. Hubschrauber des Militärs brachten am Morgen die ersten Wanderer in Sicherheit, berichteten lokale Medien. Andere stiegen vom 3067 Meter hohen Ontakesan aus eigener Kraft ab. Mehrere Menschen würden noch vermisst. Etwa 250 Bergwanderer hatten sich laut Polizei am Gipfel aufgehalten, als der zwischen den Zentralprovinzen Nagano und Gifu gelegene Vulkan gestern plötzlich ausgebrochen war.
Vulkane:Großer Rettungseinsatz nach Vulkanausbruch in Japan
Nagano (dpa) - Einen Tag nach dem plötzlichen Vulkanausbruch in Japan haben etwa 550 Einsatzkräfte heute die Rettung von Verletzten fortgesetzt. Hubschrauber des Militärs brachten am Morgen die ersten Wanderer in Sicherheit, berichteten lokale Medien. Andere stiegen vom 3067 Meter hohen Ontakesan aus eigener Kraft ab. Mehrere Menschen würden noch vermisst. Etwa 250 Bergwanderer hatten sich laut Polizei am Gipfel aufgehalten, als der zwischen den Zentralprovinzen Nagano und Gifu gelegene Vulkan gestern plötzlich ausgebrochen war.
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