Videoaufzeichnungen im Fall Strauss-Kahn:Szenen eine Skandals

Neue Spekulationen um die Affäre Strauss-Kahn: Bilder einer New Yorker Hotel-Überwachungskamera, die jetzt erstmals ausgestrahlt wurden, zeigen den früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn und das Zimmermädchen, dass er vergewaltigt haben soll - und zwar unmittelbar nach der angeblichen Tat.

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Quelle: AFP

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Neue Spekulationen um die Affäre Strauss-Kahn: Bilder einer New Yorker Hotel-Überwachungskamera, die jetzt erstmals ausgestrahlt wurden, zeigen den früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn und das Zimmermädchen, das er vergewaltigt haben soll - und zwar unmittelbar nach der angeblichen Tat.

Die Bilder von Überwachungskameras des New Yorker Hotels Sofitel zeigen den früheren IWF-Chef Dominque Strauss-Kahn beim Auschecken an der Rezeption des Hotels.

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Ohne in Eile zu wirken, bezahlt DSK, wie seine Anhänger ihn nennen, die Rechnung. Es ist 12.27 Uhr - kurz zuvor soll Strauss-Kahn, so der Vorwurf, in seinem Hotelzimmer versucht haben, ein Zimmermädchen zu vergewaltigen.

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DSK läuft durch die Lobby auf den Ausgang zu und verlässt das Hotel.

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Ein Hotelangestellter winkt dem Gast aus Frankreich ein Taxi herbei.

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Strauss-Kahn steigt in das Taxi und tritt die Heimreise nach Frankreich an - dort ankommen wird er aber an diesem Tag nicht mehr: Am Flughafen wird er verhaftet.

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Auch Bilder von dem angeblichen Vergewaltigungsopfer zeigt das Video: Die 32-jährige Frau ist zu sehen, wie sie nach dem angeblichen Vorfall in DSKs Zimmer anderen Mitarbeitern des Hotels gestikulierend etwas erzählt. Sie wirkt aufgeregt - ihren Anwälten zufolge beschreibt sie den Kollegen, was ihr soeben wiederfahren ist. Einer von ihnen soll anschließend die Polizei gerufen haben.

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In dieser Szene sind zwei Hotel-Mitarbeiter zu sehen, wie sie freudig in die Hände klatschen und sich umarmen. Einer von ihnen beginnt zu tanzen. Die Szene dauert offenbar etwa 13 Sekunden. Die Accor-Gruppe, die das Hotel betreibt, teilte mit, die beiden Mitarbeiter hätten "kategorisch ausgeschlossen", dass die Szene etwas mit der Festnahme von Strauss-Kahn zu tun habe.

© sueddeutsche.de/aho
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