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Hoffnung auf ein wenig Sonne: Wer die lang ersehnten Strahlen sehr vermisst, muss sich Ersatz dafür suchen - zur Not ein Feld mit Sonnenblumen, falls das noch nicht verhagelt ist.
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In Frankfurt am Main stehen die Straßen voll Wasser - vor großen Regenmengen wird seit Montag in ganz Deutschland gewarnt. Für Fußgänger, die trocken zur Arbeit oder nach Hause kommen wollen, heißt das: Schirm auf und Abstand zu Pfützen.
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Auch der Sport muss auf besseres Wetter warten. Auf einem überschwemmten Platz ist schlecht Fußball spielen.
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Der Harz zeigt sich derzeit von seiner grauen Seite: In Wernigerode gehören die Sonnenbrillen gerade nicht zu den Verkaufsschlagern. Ob der Umsatz von Regenschirmen in den letzten Tagen sprunghaft in die Höhe gegangen ist, ist nicht bekannt.
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Viele, viele Tropfen - aneinandergereiht wie die Perlen auf einer Kette. So zeigt sich Dresden in diesen Tagen.
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So düster sah es über der Altstadt von Nürnberg aus, als sich ein Unwetter zusammenbraute.
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Weiß-blauer Himmel über Bayern - darauf müssen Münchens Touristen noch warten. Erst in den kommenden Tagen soll sich das Wetter langsam bessern. So kommt es, dass eine Stadtbesichtigung am Münchner Marienplatz deutlich bunter als nur weiß und blau aussieht - wegen der vielen farbigen Regenschirme.
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Viele unbesetzte Liegestühle beschert das kühle Wetter den Betreibern eines Szenelokals am Rheinufer von Mainz-Kastel. Wo bei schönem Wetter sehen und gesehen werden angesagt ist, bringt das schlechte Wetter gähnende Leere.
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Eine Frau wartet im bayerischen Seehausen mit einem Regenschirm am Ufer des Staffelsees - so schlecht war das Wetter schon am vergangenen Donnerstag. Seit Ende vergangener Woche greift ein aus Frankreich kommendes Tief mit seinen Ausläufern auf Deutschland über.
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Ein paar Farbtupfer in der sonst grauen Landschaft - zu einer Tretbootfahrt auf dem Tititsee im Schwarzwald lädt der anhaltende Regen derzeit nicht ein.
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Die Lage könnte ernst werden. Nicht nur im Freibad von Euskirchen in Nordrhein-Westfalen zeigt sich der Sommer derzeit mehr als unfreundlich. Vor allem in Bayern fallen die Regenschauer kräftig aus. Von Montag bis Dienstagmorgen fielen auf der Winklmoosalm 74,5 Liter Regen pro Quadratmeter - in 24 Stunden. So viel Regen fällt normalerweise etwa in Düsseldorf im ganzen Monat Juni. . Foto: AP
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Eine Straße bei Murnau in Oberbayern ist bereits am Dienstagmittag wegen Hochwassers gesperrt. Am Inn ist es schon in der Nacht zum Dienstag zu ersten Überschwemmungen gekommen. In Passau könnten Inn und Donau bereits am Dienstagabend über die Ufer treten. Auf der Zugspitze fielen etwa 60 Zentimeter Neuschnee.
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