Bewegung "Birds Aren't Real":Auf der Wahnsinnsskala ganz oben

Lesezeit: 4 Min.

Peter McIndoe hat die Rolle des Verschwörungsgläubigen vier Jahre lang voll durchgezogen. (Foto: Rana Young/New York Times/Redux/laif)

Vögel sind Spionage-Drohnen der US-Regierung? Ausgedacht hat sich diese Geschichte ein junger Amerikaner. Er parodiert damit Verschwörungsmythen.

Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

Es gibt keine Vögel. Was die Leute am Himmel sehen, sind Spionage-Drohnen der US-Regierung, mit denen sie die Menschen überwacht. Der Geheimdienst CIA hat seit 1959 Milliarden Vögel in den USA getötet und durch Drohnen ersetzt, die ihre Batterien an Überland-Stromleitungen aufladen sowie Drogen aus Mexiko ins Land holen, damit die Bevölkerung ruhiggestellt wird. Wird Zeit, dass jemand die Leute aufklärt! Birds aren't real!

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