Unwetter in den USA:Blick auf das Auge des Sturms

In den US-Bundesstaaten Oklahoma und Iowa toben derzeit heftige Tornados. Mehrere Menschen sind ums Leben gekommen. Wie die Stürme aus der Ferne aussehen.

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In den US-Bundesstaaten Oklahoma und Iowa toben derzeit heftige Tornados. Mehrere Menschen sind ums Leben gekommen. Wie die Stürme aus der Ferne aussehen.

"Storm chaser" werden Menschen genannt, die Stürme dokumentieren. Dieser hier ist nahe der Stadt Hickory auf sein Auto geklettert, um einen Tornado zu filmen. Im US-Bundesstaat Oklahoma sind bei zwei solcher Unwetter mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.

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Dieser Tornado wütete nahe der Ortschaft Wynnewood im Süden von Oklahoma City.

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Eine Tornado-Notfallwarnung galt vor allem für den gut 100 Kilometer südlich der Hauptstadt Oklahoma City gelegenen Bezirk Murray County, wo die Meteorologen alle Bewohner dazu aufriefen, ihre Häuser nicht zu verlassen. Die Todesopfer, beides Männer, wurden dann aber aus den Nachbarbezirken Garvin County und Johnston County gemeldet.

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Quelle: AFP/HANDOUT/Josh EDELSON

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Die Tornados zogen am Montag binnen weniger Minuten durch die ländlichen Gegenden von Oklahoma. Am Dienstag wird die Schlechtwetterfront in den Tiefebenen von Ohio und Tennessee erwartet. Auf Oklahoma zieht aber bereits ein neues Sturmsystem zu.

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Von "Hagelkörnern so groß wie Grapefruits" berichtete der örtliche Sender News9. Hier im Bild der Himmel nahe Hickory, den der Tornado schwarz färbte.

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Ausrichten konnten die Bewohner der Gegend gegen die Stürme nicht viel. So auch diese Frau nahe Wynnewood, die den Tornado aus sicherer Entfernung beobachtet.Tornados sind zwar oft nur wenige hundert Meter breit und bewegen sich eher langsam vorwärts, können aber am Rand des Wirbels im Extremfall Windgeschwindigkeiten von 500 Stundenkilometern und mehr erreichen.

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"Fliegende Trümmer sind tödlich für diejenigen ohne Unterschlupf", hieß es in einer Notfallwarnung.

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In der Gegend kommt es immer wieder zu Wirbelstürmen, vor allem zwischen März und August. Keine Stadt werde häufiger von Tornados getroffen als Oklahoma City, schreibt die Stadtverwaltung auf ihrer Internetseite.

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Diese Frau im ländlichen Kreis Gavin begutachtet nach dem Sturm den Schaden. "Fotografieren Sie den Schaden, sowohl das Haus als auch die Einrichtung, für die Versicherung", rät die Stadtverwaltung von Oklahoma City.

© SZ.de/olkl/mane
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