Unfälle - Viersen:Hunderte Beileidsbekundungen nach Tod von Polizistin

Viersen (dpa/lnw) - Nach dem Tod einer Polizistin bei einem Einsatz auf der A61 haben zahlreiche Bürger und Kollegen ihre Anteilnahme zum Ausdruck gebracht. Die Sprecherin der Kreispolizei Viersen, Antje Heymanns, sprach am Freitag von "Hunderten" Beileidsbekundungen, die über Twitter, E-Mail, Brief oder Telefon eingegangen seien. Einige Menschen seien auch persönlich auf der Wache erschienen. "Sie haben für unsere verstorbene Kollegin und die beiden Schwerverletzten gebetet und Blumen und Kerzen vor der Wache niedergelegt", sagte sie. Auch Kollegen anderer Dienststellen hätten Blumen gebracht. Die Polizei will die Kondolenz- und Genesungswünsche sammeln und den Eltern und Angehörigen der drei Kollegen übermitteln.

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Viersen (dpa/lnw) - Nach dem Tod einer Polizistin bei einem Einsatz auf der A61 haben zahlreiche Bürger und Kollegen ihre Anteilnahme zum Ausdruck gebracht. Die Sprecherin der Kreispolizei Viersen, Antje Heymanns, sprach am Freitag von "Hunderten" Beileidsbekundungen, die über Twitter, E-Mail, Brief oder Telefon eingegangen seien. Einige Menschen seien auch persönlich auf der Wache erschienen. "Sie haben für unsere verstorbene Kollegin und die beiden Schwerverletzten gebetet und Blumen und Kerzen vor der Wache niedergelegt", sagte sie. Auch Kollegen anderer Dienststellen hätten Blumen gebracht. Die Polizei will die Kondolenz- und Genesungswünsche sammeln und den Eltern und Angehörigen der drei Kollegen übermitteln.

Ein vermutlich betrunkener Lastwagenfahrer hatte am Mittwochabend auf der Autobahn 61 bei Viersen ein Polizeiauto auf dem Standstreifen gerammt. Eine 23-jährige Polizistin auf der Rückbank starb, ihre 48 Jahre alte Kollegin am Steuer erlitt lebensgefährliche, der 22-jährige Beifahrer schwere Verletzungen. Der 48 Jahre alte Lkw-Fahrer kam in Untersuchungshaft.

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