Süddeutsche Zeitung

Unfälle:Verletzter Höhlenforscher auf nächster Etappe

Berchtesgaden (dpa) - Nach einer mehrstündigen Ruhepause in den Tiefen der Riesending-Schachthöhle hat der Rettungstransport mit dem verletzten Höhlenforscher die nächste Etappe in Angriff genommen. Der Trupp sei von Biwak 3 aus in rund 700 Metern Tiefe aufgebrochen, teilte ein Sprecher der Bergwacht am Abend in Berchtesgaden mit. Nächstes Ziel sei nun Biwak 2 in rund 550 Metern Höhe. Für die schwierige Wegstrecke, die von zahlreichen Auf- und Abstiegen geprägt sei, seien 24 Stunden eingeplant.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berchtesgaden (dpa) - Nach einer mehrstündigen Ruhepause in den Tiefen der Riesending-Schachthöhle hat der Rettungstransport mit dem verletzten Höhlenforscher die nächste Etappe in Angriff genommen. Der Trupp sei von Biwak 3 aus in rund 700 Metern Tiefe aufgebrochen, teilte ein Sprecher der Bergwacht am Abend in Berchtesgaden mit. Nächstes Ziel sei nun Biwak 2 in rund 550 Metern Höhe. Für die schwierige Wegstrecke, die von zahlreichen Auf- und Abstiegen geprägt sei, seien 24 Stunden eingeplant.

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