Istanbul (dpa) - Retter versuchen nach dem Grubenunglück in der Türkei noch immer, Kontakt zu den 18 eingeschlossenen Bergleuten aufzunehmen. Laut Energieminister Taner Yildiz sind die Arbeiter in großer Gefahr. Der Präsident der Gewerkschaft Türk Is, Ergün Atalay, schätzte ihre Überlebenschancen als gering ein. Die Männer sind seit Dienstag in einer Kohlemine im südtürkischen Ermenek eingeschlossen. Ministerpräsident Ahmet Davutoglu und Präsident Recep Tayyip Erdogan reisten gestern zum Unglücksort.
Unfälle:Nach Minenunglück in der Türkei noch kein Kontakt zu Eingeschlossenen
Istanbul (dpa) - Retter versuchen nach dem Grubenunglück in der Türkei noch immer, Kontakt zu den 18 eingeschlossenen Bergleuten aufzunehmen. Laut Energieminister Taner Yildiz sind die Arbeiter in großer Gefahr. Der Präsident der Gewerkschaft Türk Is, Ergün Atalay, schätzte ihre Überlebenschancen als gering ein. Die Männer sind seit Dienstag in einer Kohlemine im südtürkischen Ermenek eingeschlossen. Ministerpräsident Ahmet Davutoglu und Präsident Recep Tayyip Erdogan reisten gestern zum Unglücksort.
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