Süddeutsche Zeitung

Unfälle:Firma des Unglücksbusses verstieß gegen Fahrzeitregeln

Oppeln (dpa) - Die Firma des polnischen Unglücksbusses von Dresden hat nach Behördenangaben mehrfach gegen Arbeitszeit- und Pausenregeln verstoßen. Zwischen Juli 2013 und Februar 2014 seien die Arbeitsbedingungen in drei Tochterfirmen des Unternehmens kontrolliert worden, teilte die zuständige Aufsichtsbehörde in Oppeln mit. Dabei sei unter anderem festgestellt worden, dass ein Fahrer fast acht Stunden ununterbrochen hinter dem Steuer gesessen habe. Erlaubt seien maximal viereinhalb Stunden. Unternehmenschef Ryszard Wojcik widersprach dieser Darstellung.

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Oppeln (dpa) - Die Firma des polnischen Unglücksbusses von Dresden hat nach Behördenangaben mehrfach gegen Arbeitszeit- und Pausenregeln verstoßen. Zwischen Juli 2013 und Februar 2014 seien die Arbeitsbedingungen in drei Tochterfirmen des Unternehmens kontrolliert worden, teilte die zuständige Aufsichtsbehörde in Oppeln mit. Dabei sei unter anderem festgestellt worden, dass ein Fahrer fast acht Stunden ununterbrochen hinter dem Steuer gesessen habe. Erlaubt seien maximal viereinhalb Stunden. Unternehmenschef Ryszard Wojcik widersprach dieser Darstellung.

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