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Unfälle:Feuerwehr: Bevölkerung war nach BASF-Unglück nicht in Gefahr

Ludwigshafen (dpa) - Die beim BASF-Unglück in Ludwigshafen freigesetzten Schadstoffe waren nach Darstellung von Stadt und Feuerwehr keine Gefahr für die Bürger. Der höchste Benzolwert, der außerhalb der Unglücksstelle gemessen worden sei, habe immer unterhalb des Akzeptanzwertes gelegen, so das Gesundheitsamt in Ludwigshafen. Der Wert sei in den ersten Stunden nach dem Unglück etwas erhöht gewesen, war demnach aber nach mehr als 24 Stunden nicht mehr nachweisbar. Bei der Explosion am Montag waren zwei Mitarbeiter der Werksfeuerwehr getötet worden, vermutlich starb auch ein Matrose.

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Ludwigshafen (dpa) - Die beim BASF-Unglück in Ludwigshafen freigesetzten Schadstoffe waren nach Darstellung von Stadt und Feuerwehr keine Gefahr für die Bürger. Der höchste Benzolwert, der außerhalb der Unglücksstelle gemessen worden sei, habe immer unterhalb des Akzeptanzwertes gelegen, so das Gesundheitsamt in Ludwigshafen. Der Wert sei in den ersten Stunden nach dem Unglück etwas erhöht gewesen, war demnach aber nach mehr als 24 Stunden nicht mehr nachweisbar. Bei der Explosion am Montag waren zwei Mitarbeiter der Werksfeuerwehr getötet worden, vermutlich starb auch ein Matrose.

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