Süddeutsche Zeitung

Unfälle:Aufklärung des BASF-Unglücks braucht Zeit - ein Vermisster

Ludwigshafen (dpa) - Nach dem Unglück beim Chemieriesen BASF suchen Einsatzkräfte noch immer nach einem Vermissten. Es könnte sich um einen Matrosen von einem Tankschiff handeln. Die Unglücksstelle konnte nicht direkt in Augenschein genommen werden, weil aus den Rohrleitungen noch Flüssigkeiten austraten, wie Feuerwehr und BASF sagten. Bei der Explosion waren am gestern zwei Mitarbeiter der BASF-Werksfeuerwehr getötet worden. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt, zahlreiche davon schwer. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer forderte eine lückenlose Aufklärung.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Ludwigshafen (dpa) - Nach dem Unglück beim Chemieriesen BASF suchen Einsatzkräfte noch immer nach einem Vermissten. Es könnte sich um einen Matrosen von einem Tankschiff handeln. Die Unglücksstelle konnte nicht direkt in Augenschein genommen werden, weil aus den Rohrleitungen noch Flüssigkeiten austraten, wie Feuerwehr und BASF sagten. Bei der Explosion waren am gestern zwei Mitarbeiter der BASF-Werksfeuerwehr getötet worden. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt, zahlreiche davon schwer. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer forderte eine lückenlose Aufklärung.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-161018-99-855687
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal