Überschwemmte Straßen, überflutete Häuser, gesperrte Autobahnen und Brücken: Nach Regen in Rekordmengen herrscht im US-Bundesstaat South Carolina der Notstand. Diese Feuerwehrmänner schlendern am Wochenende in Georgetown noch durchs Wasser, doch Gouverneurin Nikki Haley beschwor später die Bevölkerung, die Wassermassen zu meiden und die Häuser nicht zu verlassen.
Inzwischen sollen elf Menschen an Folgen des Unwetters gestorben sein. Vier Menschen seien bei wetterbedingten Verkehrsunfällen ums Leben gekommen, sieben weitere seien ertrunken, berichteten die Zeitungen Charleston Post und Courier unter Berufung auf die Behörden. Zehntausende Menschen waren ohne Strom und Trinkwasser.