Am Donnerstagnachmittag amerikanischer Ostküstenzeit machte die befürchtete Nachricht die Runde, in Europa war es bereits Abend. Die US-Küstenwache und der Betreiber des Tauchbootes Titan, das seit Sonntag vermisst wurde, gehen vom Tod aller fünf Passagiere aus. "Wir sind nun überzeugt, dass wir unseren CEO Stockton Rush, Shahzada Dawood und seinen Sohn Suleman, Hamish Harding und Paul-Henri Nargeolet auf traurige Weise verloren haben", teilte das Unternehmen Oceangate mit: "Unsere Herzen sind bei den fünf Seelen und wir fühlen mit ihren Angehörigen."
Verschollenes Tauchboot:"Titan" implodierte wohl schon am Sonntag
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Die in der Nähe des "Titanic"-Wracks gefundenen Trümmerteile gehören der US-Küstenwache zufolge zum verschollenen Tauchboot. Die Rede ist von einer "katastrophalen Implosion".
Von Peter Burghardt
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