Tropensturm auf den Philippinen:Inselgruppe unter Wasser28. September 2009, 12:46 UhrDie Philippinen sind nach einem Tropensturm überschwemmt.8 BilderQuelle: SZ1 / 8Männer der Navy evakuieren einen Verletzten in Cainta, einem Vorort von Manila, nachdem das Hochwasser auf den Philippinen sich ein Wenig zurückgezogen und so den Weg für große Trucks freigegeben hat. Der Tropensturm Ketsana hat die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten über die Region gebracht.Foto: APQuelle: SZ2 / 8Die Straßen sind nach der Überschwemmung voll mit Matsch, die Autos, die von den Fluten weggespült wurden, stapeln sich übereinander. Die Hauptstadt Manila, in der 12 Millionen Menschen leben, stand stellenweise sechs Meter unter Wasser.Foto: AFPQuelle: SZ3 / 8Zwei Männer waschen vor dem Haus, in dem sie wohnen ihre Wäsche. Die Flut, die von dem Tropensturm ausgelöst wurde, hat ganze Straßenzüge in Manila unter Wasser gesetzt.Foto: APQuelle: SZ4 / 8Motorradfahrer kämpfen sich in Marikina, einer Stadt, die östlich der philippinischen Hauptstadt Manila liegt, den Weg durch den Schlamm frei. Die Philippinen haben mittlerweile um internationale Hilfe gebeten, um mit den Folgen des Hochwassers klar zu kommen. Zehntausende Menschen können nicht in ihre Häuser zurückkehren.Foto: ReutersQuelle: SZ5 / 8Zwei Jungen haben sich in Pasig selbst ein Floß gebaut. Der tropische Sturm hat den stärksten Regen seit 40 Jahren über die Inselgruppe gebracht.Foto: AFPQuelle: SZ6 / 8Erschöpfung: Ein Mann macht auf einer von Dreck überzogenen Couch eine Pause. Er versucht, sein vom Schwamm vollgelaufenes Haus in einem Mittelklasseviertel Manilas wieder bewohnbar zu machen.Foto: ReutersQuelle: SZ7 / 8Auf seinem Fahrrad kämpft sich ein Mann durch das kniehohe Wasser, das die Stadt Pasig in der Nähe von Manila überschwemmt hat.Foto: AFPQuelle: SZ8 / 8Maria Luz Magallanes hat ihren 18-jährigen Sohn Muelmar in den Fluten verloren. Er arbeitete als Bauarbeiter und hat in Manila mehr als 30 Menschen aus einstürzenden Gebäuden gerettet, bevor er selbst starb. Er wollte noch ein kleines Mädchen retten, das auf einer Schaumstoffbox im Wasser trieb.Bisher starben in den Überschwemmungen mehr als 140 Menschen.Foto: AFP Text: abisZur SZ-Startseite