Tornados und StürmeUSA: Zahl der Opfer nach Unwettern steigt auf mindestens 40

Bei den Tornados wurden - wie hier in Mississippi - Häuser komplett zerlegt.
Bei den Tornados wurden - wie hier in Mississippi - Häuser komplett zerlegt. (Foto: Rogelio V. Solis/AP/dpa)

Stürme und Tornados zogen am Wochenende durch den Mittleren Westen und Süden der USA und hinterließen weitreichende Zerstörung. Weitere Tote werden geborgen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Washington (dpa) - Nach den schweren Unwettern im Süden und Mittleren Westen der USA ist die Zahl der Opfer laut US-Medienberichten auf mindestens 40 gestiegen. Alleine im Bundesstaat Missouri starben infolge der Tornados und Stürme zwölf Menschen. Dutzende weitere Menschen wurden verletzt.

Die Unwetter hatten am Freitag begonnen. In acht Bundesstaaten - Missouri, Arkansas, Mississippi, Louisiana, Illinois, Tennessee, Alabama und Indiana - wurden insgesamt rund 80 Tornados gemeldet, Dutzende wurden als solche bestätigt. Zum Vergleich: In Deutschland gibt es laut dem Deutschem Wetterdienst durchschnittlich ungefähr 45 Tornados pro Jahr.

Ein Kiefernwald in Mississippi wurde durch einen Tornado zerstört.
Ein Kiefernwald in Mississippi wurde durch einen Tornado zerstört. (Foto: Rogelio V. Solis/AP/dpa)

Tornados entstehen bei großen Temperaturunterschieden und treten häufig zusammen mit Gewittern auf. Dabei reicht aus der Gewitterwolke ein rüsselartiger Wolkenschlauch bis in Bodennähe.

© dpa-infocom, dpa:250317-930-405795/2

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