Tierische Adoptionen:Mutterlose Fellknäuel

Die Hormone spielen nicht nur Menschen einen Streich, wenn sie in große Babyaugen blicken. Auch Tiere werden schwach und adoptieren sogar einen Artfremden.

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Tierische Adoptionen

Quelle: SZ

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Viel zu schade für die Mülltonne findet die Bichon-Hündin Blondie das zehn Tage alte Kätzchen Yako. Jetzt hat sie ein Baby mit scharfen Krallen. Obwohl Blondie zuvor nie Welpen hatte, kann sie Yako genug Milch geben, um eine große, starke Katze zu werden.

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Die Terrier Doro (l.) und Hexe (r.) teilen ihr Futter mit ihrem Adoptivsohn Schnitzel. Der Frischling hat seine Herde verloren und sich auf dem Hof von Landwirt Heiko Cordt zwei neue artfremde Mütter gesucht.

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Normalerweise gehören Antilopen zu ihren Lieblingsspeisen: Diese Löwin hat hingegen beschlossen, die kleine Antilope in Nordkenia zu beschützen. Der Schutz hat allerdings nicht ausgereicht: Zwei Wochen später wurde das Antilopenbaby von einem anderen Löwen gefressen.

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Die Bengalische Tigerin Saimai im Sriracha Tiger Zoo in der Nähe von Bangkok hat Schweine offensichtlich nicht zum Fressen, sondern zum Kuscheln gern. Der Zoo hat ein Happy-Familiy-Programm, in dem Schweine, Hunde und Tiger gemeinsam aufwachsen.

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