Thailand:Urlaubsparadies Ko Samui versinkt im Regen

Kurz vor Weihnachten beginnt eigentlich die Hochsaison in Thailand. Doch Touristen müssen sich auf erhebliche Einschränkungen einstellen.

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Überflutungen auf thailändischer Ferieninsel Koh Samui

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Ungewöhnlich heftige Monsunregen haben die thailändischen Ferieninsel Ko Samui überflutet. Kniehoch steht das Wasser auf den Straßen. Die Behörden erklärten Ko Samui und Ko Phangan sowie weitere Destrikte zum Katastrophengebiet.

Überflutungen auf thailändischer Ferieninsel Koh Samui

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Besonders betroffen von den Regenfällen ist das Festland im Süden Thailands. Dort sind seit Anfang Dezember 14 Menschen ums Leben gekommen. Laut Innenministerium sind 580 000 Menschen von den Überflutungen betroffen.

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Das Stadtgebiet von Nakhon Si Tammarat steht fast komplett unter Wasser.

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Im Feriengebiet im Golf von Thailand sind die Bewohner deshalb teilweise mit Booten unterwegs. Hier transportiert ein Mann Waren des täglichen Bedarfs.

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Noch bis Mittwoch sollen die starken Regenfälle anhalten. Für die Touristen heißt das: Probleme bei der An- und Abreise, weil der Flug- und Fährverkehr immer wieder unterbrochen ist. Reisende sollten sich vor Abflug bei ihrer Airline erkundigen und drei Stunden vorher am Flughafen sein. Auf dem Festland ist südlich von Nakhon Si Thammarat auch der Zugverkehr betroffen, weil Gleise unter Wasser stehen.

Koh-Samui

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Das Baden an den Stränden ist erst mal verboten. Ko Samui ist das bedeutendste Feriengebiet im Golf von Thailand. Normalerweise beginnt in der Region im November die Trockenzeit. Die Hochsaison ist hier von Weihnachten bis April.

© SZ.de/dpa/AFP/lot/jana
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