Süddeutsche Zeitung

Terrorismus:Verband: Sicherheitsleute müssen besser ausgebildet werden

Bad Homburg (dpa) - Nach dem Terroranschlag von Manchester fordern private Sicherheitsunternehmen eine bessere Ausbildung für ihre Mitarbeiter. 40 Stunden theoretischer Unterricht an den Industrie- und Handelskammern reiche nicht mehr aus. Das sagte der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes BDSW, Harald Olschok, der dpa. Der Experte rechnet nach dem Terroranschlag mit einer weiteren Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen bei Konzerten, Festivals und anderen Veranstaltungen. Denkbar seien unter anderem Rucksackverbote auch im Freien wie zuletzt beim Münchner Oktoberfest.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Bad Homburg (dpa) - Nach dem Terroranschlag von Manchester fordern private Sicherheitsunternehmen eine bessere Ausbildung für ihre Mitarbeiter. 40 Stunden theoretischer Unterricht an den Industrie- und Handelskammern reiche nicht mehr aus. Das sagte der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes BDSW, Harald Olschok, der dpa. Der Experte rechnet nach dem Terroranschlag mit einer weiteren Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen bei Konzerten, Festivals und anderen Veranstaltungen. Denkbar seien unter anderem Rucksackverbote auch im Freien wie zuletzt beim Münchner Oktoberfest.

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