Taifun verwüstet Ostasien:Auf der Flucht vor dem Wasser

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Taifun Morakot

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Eine geflutete Straße in Cangnan im Osten Chinas: Auf Booten fahren die Leute durch die Straßen oder waten durch die Fluten. Der Taifun Morakot hat Häuser, Dörfer und Städte in Asien überschwemmt.

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Etwa eine Million Menschen musste vor den Fluten flüchten. Nichts ging mehr in der ostchinesischen Provinz Zhejiang. Die Straßen standen komplett unter Wasser, bevor sich der Taifun zu einem tropischen Sturm abschwächte.

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Ein Mann versucht sich auf einem improvisierten Floß in Sicherheit zu bringen.

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Paramilitärische Einheiten und Polizisten häuften am Yangjia-Fluss nahe Xiapu Sandsäcke zum Schutz vor der Flut auf. In der Gegend wurde ein Kind durch die Wassermassen getötet. Die Ostküste Chinas litt am meisten unter den Auswirkungen des Taifuns.

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In der südlichen taiwanesischen Provinz Kaohsiung bangten Verwandte um ihr Angehörigen, die durch die Fluten von der Außenwelt abgeschnitten waren. Sie hofften auf Hilfe von Regierungsseite. Etwa 600 Menschen könnten unter Schlammmassen begraben sein, die durch den starken anhaltenden Regen, den der Taifun mit sich brachte, ins Rutschen geraten sind.

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Ein Haus liegt in einem Flussbett im Südosten Taiwans. Mindestens 28 Menschen sind in den Fluten gestorben. Viele weitere werden noch vermisst.

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Ein Floß aus Reifen haben sich die jungen taiwanesischen Männer gebaut. Seit einem halben Jahrhundert hat es im Westen Taiwans nicht mehr derart heftig gestürmt und geregnet. Der Taifun Morakot hat zweieinhalb Meter Regen gebracht.

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In Japan hat der Taifun Etau am Wochenende gewütet. Ein Dach ist eingestürzt, nachdem in Sayo im Westen des Landes Starkregen und Sturm gewütet haben. Mindestens 13 Menschen sind durch die Fluten und Erdrutsche gestorben.

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Mittlerweile beruhigt sich das Wetter in Ostasien langsam wieder: Auf den Straßen Shanghais kann man wieder einigermaßen sicher Fahrradfahren.

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