SZ-Nacht:Ein Ort mit guter Story: Die 12. SZ-Nacht in Berlin

Gut 800 Gäste aus der Politik, Wirtschaft und Kultur sind der Einladung der SZ in den Römischen Hof in Berlin gefolgt.

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Berlin: Nacht der Süddeutschen Zeitung / SZ

Quelle: Johannes Simon

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Journalisten lieben Orte, an denen Geschichte geschrieben wurde. Der Römische Hof am Berliner Boulevard "Unter den Linden", wo am Mittwoch die 12. Nacht der Süddeutschen Zeitung stattfand, hat wahrlich eine gute Story zu bieten: 1951 fand hier der größte Tresoreinbruch der Berliner Nachkriegsgeschichte statt, die Ganoven erbeuteten 1,6 Millionen DDR-Mark und 220 000 D-Mark. An diesem Ort trafen sich nun auf Einladung der SZ 800 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien.

Berlin: Nacht der Süddeutschen Zeitung / SZ

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Chefredakteur Wolfgang Krach wünschte zur Begrüßung "gute Gespräche". Auch der Geschäftsführer des Süddeutschen Verlages, Stefan Hilscher (links im Bild), hielt sich kurz, damit die Gäste mehr Zeit hatten, miteinander zu reden. Hilscher ist hier im Gespräch mit Jörg Woltmann von der Königlichen Porzellan-Manufaktur zu sehen.

Berlin: Nacht der Süddeutschen Zeitung / SZ

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Sich austauschen, auch über ganz weltliche Themen, das stand an diesem Abend im Vordergrund. Unter den Gästen ist überraschend auch Alexander Dobrindt. Zuvor hieß es, der Verkehrsminister könne wegen wichtiger Termine im Ausland nicht kommen.

Berlin: Nacht der Süddeutschen Zeitung / SZ

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Die Feier erstreckte sich auf zwei Stockwerke. Die Bar befand sich im Erdgeschoss, wo auch eine Jazzband spielte. Im zweiten Geschoss wurde Essen an zwei Buffets gereicht. Unter den Gästen war in diesem Jahr Journalistin Marietta Slomka, die seit 2001 das heute-journal moderiert.

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Fernsehköchin Sarah Wiener (hier zu sehen neben Journalistin Caroline Emcke) erzählte an dem Abend, dass sie seit langem SZ-Fan sei - und verabschiedete sich dann, um ihre Büroleiterin zu suchen, die sie vorübergehend im Getümmel verloren hatte.

Berlin: Nacht der Süddeutschen Zeitung / SZ

Quelle: Johannes Simon

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Ein weiteres bekanntes Gesicht bei der SZ-Nacht: Thomas Roth. Der Moderator hat im Oktober 2016 die Tagesthemen verlassen, um in den Ruhestand zu gehen. In der Sendung verabschiedete er sich gerne mit dem Satz: "Kommen Sie gut durch die Nacht".

© SZ.de/jly/vbol
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