Süddeutsche Zeitung

Südafrika:Zimmer frei in der Hölle

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Lokaltermin in einem der gefährlichsten Hochhäuser der Welt, dem Ponte-Tower in Johannesburg: "Waffen ziehen Probleme magisch an." Scharfe Kontrollen, Wachbeamte ohne Pistolen und ein paar Tricks - wie ein weißer Hausverwalter den Koloss wieder bewohnbar gemacht hat.

Von Michael Bitala

Langsam wird es auch George Khoza peinlich. Er geht von einer Tür zur nächsten. Klopft. Doch es rührt sich nichts. Tock, tock, wieder nichts. Jemand blickt durch den Spion, öffnet aber nicht. Tock, tock, tock. "Die haben Angst", sagt George Khoza, "die glauben, wir wollen sie überfallen."

Selbst ihm, dem Mann mit der blauen Uniform, dem Mann, der für die Sicherheit in diesem Haus zuständig ist, trauen die Mieter nicht. Dabei hätte man Bewohner erwartet, die vor nichts Angst haben, die mit Drogen voll gepumpt sind oder einen mit der Waffe bedrohen. Und nun das. Tock, tock. Eine Männerstimme ist zu hören. "Was wollen Sie? Ein Interview? Verschwinden Sie!" Und so geht sie weiter - die Suche nach Menschen, die vom Leben in der Hölle erzählen können.

Es hat Warnungen gegeben. "Gehen Sie nicht in den Ponte", hieß es, der runde Wolkenkratzer im Zentrum von Johannesburg sei gefährlich, sehr gefährlich. Ein Diplomat meinte: "Nehmen Sie Polizisten mit." Selbst der Taxifahrer heute morgen blickte ratlos: "Sie wollen in den Ponte? Sie sind der erste Weiße in acht Jahren, den ich dorthin fahre."

Ganz unten, am Eingang, drängeln sich Hunderte schwarzer Männer, kaum Frauen. Darüber ragt das Hochhaus 173 Meter in den Himmel. Die Männer - Baseballkappe, Sonnenbrille, T-Shirt, weite Hose und dick gepolsterte Turnschuhe - schieben, drücken und geben schroffe Sätze von sich, wenn man mit ihnen sprechen will oder wenn man sich ihrer Meinung nach zu langsam bewegt. Und da ist auch Danie Celliers, der einzige Weiße weit und breit. Er sitzt in seinem Büro, graugesichtig und kettenrauchend. Für einen, der die Hölle bewohnbar macht, sieht er ein wenig schmächtig aus. "Schön, dass Sie da sind", sagt er, "ich kann Ihnen nur empfehlen, ein Appartement im Ponte zu mieten."

Was für eine Begrüßung. Wenn es ein Gebäude in Südafrika gibt, das berüchtigt ist, dann dieser 54-stöckige Betonzylinder. 2500 Bewohner gibt es, in 470 Appartements, es ist der größte Wohnkomplex der südlichen Erdhalbkugel, das "angeblich gefährlichsten Hochhaus der Welt". So stand es zumindest in dem Roman "Stadt des Goldes" von Norman Ohler. Und noch etwas steht da: "Regel Nr. 1 in Ponte City: Nicht ermordet werden und in der Zwischenzeit möglichst viel Spaß haben."

Es gibt auch eine TV-Dokumentation. "Guardians of Midnight". Sie wurde in der Silvesternacht 2001 gedreht und zeigt Sanitäter, die angeschossene oder niedergestochene Menschen, vergewaltigte, verbrühte oder verprügelte Kinder und Frauen aus dem Ponte und den umliegenden Hochhäusern bergen. Bei all ihren Aktionen müssen die Retter selbst um ihr Leben rennen. Denn zum Jahreswechsel werden hier keine Raketen in die Luft geschossen. Sondern es werden Betten, Schränke, Kühlschränke, Mikrowellen oder Fernseher aus den oberen Etagen auf die Straße geworfen. Da ist es kein Wunder, dass der Ponte von den meisten Südafrikanern als das inoffizielle Wahrzeichen von Johannesburg bezeichnet wird, als Symbol für das gewalttätige, drogenverseuchte, hochkriminelle Herz der Stadt.

Nach Regierungsangaben wurden in Südafrika 2003 knapp 20.000 Menschen ermordet, das ist Weltrekord. In Deutschland, das fast doppelt so viele Einwohner hat, waren es 829. Unangefochten an der Spitze liegt Johannesburg, und hier wiederum ist Hillbrow führend, der Stadtteil, der angeblich die Hälfte der deutschen Mordrate fast alleine schafft und in dem der Ponte - bis auf den Fernsehturm - alles überragt.

Gebäudemanager Danie Celliers ist kein Mann, der Scherze macht, er meinte es ernst mit dem Wohnungsangebot. Für umgerechnet 120 Euro bekommt man ein Zwei-Zimmer-Appartement, für 500 Euro eines der fünf Penthäuser, die sich ganz oben über drei Stockwerke hinziehen und über eine Bar, einen Grillplatz und einen Weinkeller verfügen - und dazu über die beste Aussicht. Man müsse sich nur schnell entscheiden, sagte Celliers, 80 Prozent der Wohnungen seien bereits belegt, "das ist die höchste Auslastung seit langem."

50 Jahre ist der Mann alt, seinen Job bekam er im Frühjahr 2003. "Dem ehemaligen Hausverwalter", sagte Celliers, "ist alles über den Kopf gewachsen. Täglich gab es Ärger - Schießereien, Drogenrazzien, Einbrüche, Vergewaltigungen, Schlägereien." Seitdem er hier ist - er, der Weiße, der 30 Jahre lang Polizist war, Polizist im Apartheidstaat Südafrika -, herrscht Ruhe. "Ich habe meinen Dienst quittiert und den Ponte in kurzer Zeit gesäubert. Ich weiß, wie man das macht." Dann sagte er noch, man solle sich erst einmal einen Eindruck verschaffen. Also schickte er George Khoza mit, einen seiner Sicherheitsleute, denn anders kommt man übers Parterre nicht hinaus.

Jeder muss sich an der Pforte melden, ob Mieter oder Besucher. Und jede mitgebrachte Tasche oder Tüte oder Pappschachtel wird überprüft. Außerdem wird jeder durch einen Plastikchip elektronisch erfasst. "Wir wissen immer, wer sich im Ponte aufhält", sagt Khoza. "Danie hat dieses Überwachungssystem als erstes eingeführt, seitdem sind die Einbrüche drastisch zurückgegangen." Früher gab es gut ein Dutzend Wohnungseinbrüche pro Woche, heute sind es zwei oder drei. "Das lohnt sich nicht mehr, denn die Räuber bringen die gestohlenen Fernseher oder Videorekorder nicht mehr aus dem Ponte raus." Und warum machen viele Mieter trotzdem nicht auf, wenn man klopft? "Angst verschwindet nicht so schnell. Der Ponte hat nun mal sein Stigma."

Ganz oben, im 54. Stock, offenbart sich, was von außen nicht zu sehen ist. In der Mitte tut sich ein riesiger Hohlraum auf. Es geht 170 Meter in die Tiefe. Es ist, als ob dieser riesige Schlund eine Anziehungskraft hat, als ob es nur zu verständlich ist, dass hier schon Dutzende von Menschen in den Tod gesprungen sind. "Die Frauen haben sich ins Innere des Turms gestürzt", sagt Khoza, "die Männer sprangen hinaus auf die Straße. Warum, weiß keiner." Zum Glück gibt es heute Schutzgitter in den Etagen - mit Mühe passt noch ein Kopf durch, aber ein ganzer Körper nicht mehr.

Durch das düstere Treppenhaus geht es nach unten, in den 50. Stock. Khoza klopft. Im Appartement 50.01 geht endlich eine Tür auf. Der kahl geschorene Nsimbi Buthelezi trägt Amulette um den Hals und Reifen an den Handgelenken, er lebt seit vier Jahren hier, so lange wie kein anderer. "Warten Sie kurz in meinem Wohnzimmer", sagt der 40-Jährige, "ich behandele gerade jemanden nebenan. Und da es in diesem Raum außer braunen Stühlen mit violetten Bezügen und ein paar Plastikrosen nicht viel gibt, bietet es sich an, den Ausblick zu genießen.

Von oben erinnert Johannesburg an Manhattan. Ein Hochhaus reiht sich an das andere, viele von ihnen sind aus rotem Backstein gebaut, die Straßen rasterförmig angelegt, und auch das nicht enden wollende Sirenengeheule kommt einem aus New York bekannt vor. Hillbrow erscheint wie das pulsierende Herz einer Großstadt - würde man nicht wissen, dass die meisten Büros und Läden da unten verwaist sind, und würde man nicht erkennen, dass neben vielen Fenstern auch Türen und Mauern zu Bruch gegangen sind.

Dabei war Hillbrow einst das Paradies - zumindest, wenn es nach den Vorstellungen des Apartheidregimes ging. Hier siedelten sich Einwanderer an, die der rassistischen Burenregierung gefielen, weißhäutige Europäer und Amerikaner. Es gab das Café Wien, das Café Zürich, das Café Berlin, die besten Diskos, die besten Partys und die besten Drogen. Wer etwas Besonderes haben wollte, der mietete sich eines der Appartements im 1976 fertiggestellten Ponte, der von dem Architekten Rodney Grosskopff für die weiße Oberschicht gebaut worden war. Er war ein Symbol für die "Weltklasse-Stadt" Johannesburg.

Doch der Niedergang ließ nicht lange auf sich warten. Zum einen gab es in den Achtzigerjahren bei Unternehmern den Trend, die Büros und Geschäfte reihenweise aus dem Zentrum hinaus in den grünen Gürtel der Stadt zu verlegen. Plötzlich standen viele Räume leer. Zum anderen entwickelte sich in Hillbrow die erste so genannte "graue Zone". Immer mehr schwarz-weiße Paare kamen in diese Gegend, gemischte Liebespaare, die von den Rassengesetzen verboten waren. Gegen Ende der Achtziger und vor allem in den Neunzigern wurde der Stadtteil dann von afrikanischen Immigranten aus Nigeria und Kongo überschwemmt.

Als Nelson Mandela 1994 Präsident wurde, kamen noch mehr. Mandela stand bei all den afrikanischen Staaten in der Pflicht, die während der Apartheid seinen Mitstreitern Zuflucht gewährt hatten. Es wurde nichts gegen den Zustrom unternommen. 1998 lebten mehrere Zehntausend Nigerianer in Hillbrow, in einer Gegend mit insgesamt vielleicht 100.000 Bewohnern. Zur völligen Anarchie kam es, als sich auch noch die Paten des Organisierten Verbrechens ansiedelten, Drogenbarone, Mädchen- und Kinderhändler. Hier waren sie nahezu ungestört, weil sich auch ein Teil der Polizisten an den Geschäften beteiligte. Die schlecht bezahlten Beamten wurden gekauft mit kostenlosen Bordellbesuchen, mit Geld, mit Kokain. So lag Hillbrow plötzlich danieder, so bekam der Stadtteil seinen Spitznamen "Little Lagos".

"Toller Ausblick, was?", sagt Nsimbi Buthelezi, der nach gut einer Stunde mit seiner Behandlung fertig ist. "Doch bevor wir das Gespräch beginnen, muss ich meine Knochen befragen, ob unsere Kräfte harmonieren." Er geht in einen Nebenraum, der voll gestopft ist mit Pfeilen, Fellen, Häuten, Kalebassen, Speeren und Altären - einer davon mit der Jungfrau Maria und vielen Kerzen. "Sie haben Glück", sagt der traditionelle Heiler, nachdem er seine Knochen geworfen hat, "ich darf mit Ihnen reden." Dann beginnt Buthelezi seine Geschichte: "Ich bin aus Soweto. Ich wollte nach Durban, aber meine tote Mutter ist mir im Traum erschienen und sagte: 'Sohn, geh nach Hillbrow, in den Ponte.'" Deshalb hat Buthelezi im 50. Stock seine Praxis eröffnet, deshalb ist er trotz des Irrsinns immer noch hier. "Es hätte wirklich einfachere Orte gegeben."

Als der Heiler hier einzog, befand sich das Hochhaus gerade in der übelsten Phase. Dauernd rückte die Polizei an, teilweise um vier Uhr morgens, schwer bewaffnet, mit 200 Mann. Die Beamten stürmten ein Appartement nach dem anderen, auf der Suche nach Kokain, Heroin oder Crack, um Kinder zu befreien, die als Sexsklaven gehalten wurden, um Waffenlager auszuheben oder um diejenigen zu ergreifen, die gerade einen ihrer Kollegen erschossen hatten. Selbst wenn die Polizei nicht stürmte, gab es Schießereien. Manche Mieter haben ihre Wohnungen wochenlang nicht verlassen, vor allem Ältere nicht, denen das Essen von mutigen Lieferanten gebracht wurde.

Auch Buthelezi überlegte sich in den ersten Jahren immer wieder sehr gut, ob er noch mal zum Einkaufen rausging - nicht wegen der Gefahr, sondern weil die Aufzüge fast nie funktionierten oder sich in 160 Metern Höhe die Lifttüren öffneten, ohne dass dahinter eine Kabine war. "Sind Sie schon mal 50 Stockwerke runter- und wieder hochgelaufen? Da überlegen Sie sich sehr gut, ob Sie noch Tee oder Milch brauchen." Am schlimmsten aber sei der Gestank gewesen, der Geruch von verwestem Fleisch, verfaultem Obst, verrottetem Müll. "Viele Mieter sind zu faul, ihren Dreck zu den Abfallschächten zu bringen. Sie werfen ihn einfach in die Mitte des Turms."

Seitdem Danie Celliers das Haus verwaltet, kommt jeden Morgen ein Angestellter und räumt den Müll weg, das war früher nicht so. Deshalb kann jeder, der wie Buthelezi seit längerem hier wohnt, einem noch heute die eingefärbte Kante im Inneren zeigen, bis zu der sich der Abfall getürmt hatte: drei Stockwerke hoch, drei Stockwerke voller Müll, Ratten, Kakerlaken, Würmern, Viren und Bakterien. Heute, nachdem der Dreck weggeschafft wurde, sieht der Grund immer noch wie eine Mülldeponie aus, eine geräumte zwar, aber meterhoch wölbt sich ein stinkender Erdhaufen. "Das könnte schöner aussehen", sagt Buthelezi, "aber seitdem Danie hier ist, leben wir im Himmel."

Auch andere Mieter schwärmen von dem neuen Hausverwalter. Simon Busani Mhalemi zum Beispiel, der seit einem Jahr im 34. Stock wohnt. In seinem Appartement stapelt er Eier, Brot, Zigaretten, Tee, Nescafé, Klopapier, Margarine und Käse. Außerdem hat er eine Telefonzelle eingerichtet, Dutzende von Menschen drängen sich in seiner Wohnung. "Danie hat mir die Erlaubnis für den Kiosk gegeben", sagt der 33-Jährige, "jetzt müssen die Bewohner nicht mehr nach unten." Drei Türen weiter wohnt der 21-jährige Garth Hlatshinayo. Auch er ist zufrieden. "Ich wollte schon immer hoch hinaus. Wer hat schon ein Zimmer mit solch einem grandiosen Ausblick?" Und auch im Lift kann man Mitfahrende befragen, spätestens nach dem dritten Satz heißt es, der Ponte sei "cool" oder "der beste Platz zum Leben". Von Gefahr, Drogen, Bordellen oder Kriminellen erzählt niemand mehr etwas.

Nun könnte man meinen, dass ein Mann wie der ehemalige Apartheid-Polizist Celliers mit brutalen Methoden gegen das Verbrechen vorgegangen ist. Aber es war anders. "Ich habe der Sicherheitsfirma, die den Ponte bewacht hat, gekündigt und den neuen Wachmännern die Pistolen weggenommen", sagt er. "Waffen ziehen Probleme magisch an." Außerdem fand ein radikaler Mieter-Wechsel statt. Früher lebten hier zu 70 Prozent Immigranten aus afrikanischen Staaten. Doch das Verhältnis hat sich umgedreht, die meisten sind nun südafrikanische Studenten, die Uni ist nur ein paar Minuten entfernt. "Wer keine ordentlichen Papiere hat oder wer die Miete nicht zahlt, fliegt raus."

Am verblüffendsten aber war Celliers Schlag gegen die Drogenmafia, die sich im Hochhaus festgesetzt hatte. "Wir fanden heraus, dass das Kokain in den Belüftungsrohren versteckt wurde." Die Polizei hat die Pulverpakete einfach mitgenommen. "Wir haben denen das Geschäft zerstört, ohne mit ihnen in Kontakt zu treten. Die sind freiwillig ausgezogen." Und mit den Dealern gingen die Menschenhändler und Zuhälter - es lebt sich offenbar nicht besonders angenehm unter permanenter Überwachung.

So wie jeden Tag kommt auch heute ein Polizist mit kugelsicherer Weste in Celliers Büro vorbei und erkundigt sich, ob alles in Ordnung sei. Und auch, wenn der Beamte keine Interviews geben darf, sagt er, dass der Ponte sauber sei. "Aber in Hillbrow tobt immer noch der Irrsinn, Kokain, Crack, Raubüberfälle, Mord, Totschlag, Menschenhandel, Prostitution - alles, was Sie wollen."

Dann erzählt der Mann - weiß, muskelbepackt, Spiegelbrille -, dass der benachbarte Stadtteil Newtown ähnlich berüchtigt war wie Hillbrow und nun einer der beliebtesten Treffs in Johannesburg ist. Weil es dort nicht nur mehr Polizisten und Überwachungskameras gibt, sondern auch die vor kurzem eingeweihte Nelson-Mandela-Brücke, über die die Besucher nun dorthin kommen können - früher mussten sie durch gefährliche Stadtteile fahren. In Newtown sei die Kriminalität um 90 Prozent zurückgegangen, sagt der Beamte, in Hillbrow werde bald ähnliches geschehen. "Der Stadtteil muss zur Ruhe kommen" - auch, weil hier die größte Fußballarena Johannesburgs steht, das Ellis Park Stadion, in dem 2010 Spiele der Weltmeisterschaft stattfinden werden. "Können Sie sich vorstellen, dass Zehntausende von Fans aus aller Welt sich mit diesen Irren da draußen rumschlagen wollen?"

Da die WM aber noch weit weg ist, drängt sich eine andere Frage auf: Was geschieht an Silvester? Was macht Danie Celliers mit Mietern, die der Tradition folgen und ihre Kücheneinrichtung aus dem Ponte schmeißen? Wirft er sie dann auch auf die Straße? "Das wird nicht nötig sein", sagt der Gebäudemanager, "schon an Silvester 2003 ging hier keine einzige Scheibe zu Bruch. Nur draußen, vor der Tür, da war der Teufel los."

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