Nach heftigen Regenfällen in Südafrika ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 51 gestiegen. Rettungsdienste würden weiter nach Überlebenden suchen, twitterte die Polizei. Mehr als 1000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen und seien in Notunterkünften untergebracht, twitterte Präsident Cyril Ramaphosa. Der Staatschef besuchte einige der betroffenen Orte in der östlichen Provinz KwaZulu-Natal. In der Nacht zum Dienstag kam es dort zu heftigen Regenfällen. An einigen Orten waren laut Behörden rund 30 Zentimeter Regen gefallen. Rund um die Hafenstadt Durban wurden demnach Straßen und Häuser überflutet.
Südafrika:Mindestens 51 Tote
Nach heftigen Regenfällen im Osten Südafrikas steigen die Opferzahlen. In einigen Orten fielen 30 Zentimeter Regen.
© SZ vom 25.04.2019 / dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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