Stierkampf in Pamplona:Wilde Stiere

Wein und Blut fließen traditionell beim Stiertreiben im nordspanischen Pamplona. Zum Auftakt gab es bereits acht Verletzte und einen Toten.

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Wein und Blut fließen traditionell beim Stiertreiben im nordspanischen Pamplona. Bis 14. Juli geht die Stierhatz weiter. In den ersten drei Tagen gab es bereits zahlreiche Verletzte und einen Toten.

Mann gegen ...

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... Stier heißt das riskante Spiel. Wie nah Spaß und Wahnsinn bei dem Rennen zusammenliegen, zeigte sich auch am dritten Tag:

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Wieder ist ein Läufer aufgespießt worden. Das Rote Kreuz erklärte, der Stier habe dem Mann ein Horn in den Bauch gestoßen. Drei weitere Teilnehmer des Rennens erlitten leichtere Verletzungen.

Doch genau dieser Nervenkitzel reizt Läufer und Zuschauer. Sie hoffen auf spektakuläre Szenen wie hier, ...

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... an der Estafeta Kurve in Pamplona. Ein Läufer gerät ins Stolpern, fällt auf einen Stier ...

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... rutscht am Rücken des Stiers entlang und prallt ...

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... kopfüber aufs Straßenpflaster. Er kann sich aber wieder aufrappeln, bevor er unter die Hufe des Tiers gerät.

Angefeuert werden die Läufer von ...

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... Tausenden Schaulustigen - darunter viele Ausländer. Bereits am Sonntag drängten sie sich in der Innenstadt, um das Fest zu Ehren des Heiligen Fermín zu begehen.

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Rot sind nicht nur die Tücher, mit denen der Stier gereizt wird. Rot ist auch der Wein, der die Laune der Feiernden noch steigert. Diejenigen, die sich mit den Stieren messen wollen, sollten jedoch bei klarem Verstand sein ...

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Jeden Morgen um acht Uhr werden die Tiere 825 Meter durch die engen Gassen bis zum Stadion gejagt. Dabei passieren häufig Unfälle, bei denen seit 1911 bislang 14 Menschen ums Leben kamen.

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Nicht selten sind unter den Verletzten Touristen. In diesem Jahr erlitten acht Läufer schwere Blessuren: Prellungen, Verletzungen des Brustkorbs und Schädeltraumata. Dabei erwischte es neben vier Spaniern, einen Amerikaner, Südafrikaner, Briten und Neuseeländer. Im Vorfeld kam es zu einem tragischen Todesfall: Ein bislang nicht identifizierter Mann stürzte von einer alten Steinmauer und starb.

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Das alles trübt aber die spanische Feierlaune nicht.

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Egal, wer am Ende gewinnt, die Männer genießen das Bad in der Menge und feiern sich selbst.

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Manche entdecken in dem Spektakel gar Romantisches.

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Zur Sache geht es derweil im Stadion: Dort wird nach der Hatz durch die Stadt bis abends gekämpft.

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Die Torreros können sich ihrer Fans sicher sein - Pamplona erwartet in diesem Jahr rund eine Million Stierkampf-Begeisterte.

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