Skurrile Fälle:Wer sind die dümmsten Diebe der Welt ?

Ein Bankräuber zeigt seinen Ausweis, ein Handydieb geht zum Rendevouz mit der Polizei: Diese Galerie zeigt hirnlose Gaunereien aus aller Welt.

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Dumme Diebe, AP

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Über diesen Fall lacht gerade ganz Ungarn: Ein Dieb in Budapest freute sich über den unabgesperrten Kleinbus. Dumm nur, dass hinter den getönten Scheiben eine Einsatzgruppe der Polizei saß. Solche hirnlosen Gaunereien sind jedoch kein Einzelfall.

West Virginia, 18. Oktober 2009: Jonathan P. steigt tagsüber durchs Schlafzimmerfenster in eine Wohnung. Er stiehlt zwei Diamantringe. Bevor der 19-Jährige das Weite sucht, flimmert auch der Computer verlockend: Er checkt auf Facebook mal schnell das Neueste - vergisst jedoch, sich wieder abzumelden. Bald darauf wird er geschnappt.

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Bielefeld, 15. Juli 2009: Geduld scheint nicht die größte Tugend eines Bankräubers in Deutschland zu sein: Mit einer Pistole bewaffnet, verlangt er Geld. Als ihm das zu langsam geht, schlägt er brutal gegen den Kassencomputer. Es folgt ein Totalausfall des Systems - eine Bargeldherausgabe ist deshalb unmöglich. Der Räuber muss ohne seine Beute flüchten.

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München, 14.Oktober 2006: Ein Trio möchte aus einer Apothekenkasse Geld stehlen. Der Lockvogel bestellt eine Teesorte, die im Hinterzimmer abgewogen wird. Unterdessen stehlen die Komplizen 300 Euro. Mit dem Tee in der Tasche verlässt die 22-jährige Diebin die Apotheke - sie hat mit ihrer EC-Karte bezahlt.

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Palma, 20.Dezember 2003: Besonders dreist ist ein Bankräuber in Spanien. Mit einer Pistole zwingt er eine Bankangestellte, 100 Millionen Euro auf sein Konto zu überweisen. Damit sie weiß wohin, legt er ihr bereitwillig seinen Ausweis vor. Wenig später spaziert er mit dem entsprechenden Beleg aus der Bank.

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Regensburg, 12. Februar 2001: Ein Mann stiehlt ein Handy aus einem Auto. Kurz darauf kommt eine mysteriöse SMS: Er wird zu einem Rendezvous gebeten. Der Dieb geht tatsächlich hin. Anstatt einer hübschen Frau wartet die Polizei mit Handschellen auf ihn.

Foto: iStockphoto (SZ vom 10.12.2009)

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