Sittensen34-Jähriger soll Feuer in Flüchtlingsunterkunft gelegt haben

Ein Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht.
Ein Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht. (Foto: Carsten Rehder/dpa/Symbolbild)

Ein 34-Jähriger steht im Verdacht, Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Rotenburg gelegt zu haben. Verletzt wurde bei dem Brand am Samstagabend in...

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Sittensen (dpa/lni) - Ein 34-Jähriger steht im Verdacht, Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Rotenburg gelegt zu haben. Verletzt wurde bei dem Brand am Samstagabend in Sittensen niemand. Ersten Ermittlungen zufolge waren zehn im Obergeschoss der Einrichtung lebende Sudanesen auf den Rauch im Erdgeschoss aufmerksam geworden, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Sie löschten ein an einem Wäscheständer hängendes brennendes T-Shirt mit Wasser.

Im Eingangsbereich des Gebäudes befand sich der 34 Jahre alte Deutsche. Nach einem kurzen Streitgespräch war der für die Bewohner unbekannte Mann den Angaben zufolge in einem Fahrzeug davongefahren. Er wurde wenig später von der Polizei geschnappt. Die Brandexperten und der Staatsschutz der Rotenburger Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Es müsse überprüft werden, ob es sich um eine politisch motivierte Tat handele.

© dpa-infocom, dpa:220918-99-807392/2

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