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Mit Partys und Feuerwerk hießen Milliarden Menschen weltweit das neue Jahr 2018 willkommen. Unter den ersten waren die Neuseeländer, die schon um 11 Uhr deutscher Zeit (MEZ) feiern durften, etwa in einem Park vor dem Sky Tower in Auckland.
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Im Hafen von Sydney findet traditionell eine der größten Silvesterpartys der Welt statt. Rund um die Harbour Bridge und die Oper wurden diesmal 1,6 Millionen Menschen erwartet.
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Wer dabei sein wollte, musste sich schon am Vormittag einen Platz sichern, zum Beispiel am Mrs. Macquarie's Point mit Blick auf die Harbour Bridge.
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Auch in Singapur gab es zum Start ins neue Jahr ein mächtiges Feuerwerk.
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In Allahabad (Indien) begrüßten Jugendliche das neue Jahr mit den Ziffern 2018, die sie bereits in der Abenddämmerung hochhielten.
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In Manila, der Hauptstadt der Philippinen, flog zum Jahreswechsel das Konfetti.
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Auch in Kuala Lumpur in Malaysia bestaunten die Menschen ein großes Feuerwerk.
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In Taiwan, genauer gesagt in Taipei, wurde dieser Wolkenkratzer mit zig Feuerwerk-Einrichtungen bestückt.
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In Deutschland fand die größte Silvesterparty des Landes in Berlin statt. Hunderttausende feierten der Polizei zufolge friedlich am Brandenburger Tor.
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Kurz vor Mitternacht die Meldung der Polizei: Die Berliner Partymeile ist komplett voll, die Zugänge daher gesperrt. Aufregung gab es im Vorfeld um eine angebliche "Schutzzone" für Frauen auf der Partymeile. Zur Rekonstruktion eines Skandals, den es nie gab.
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In Istanbul wurde zwei Stunden früher als in der deutschen Hauptstadt das neue Jahr begrüßt. Gefeiert wurde unter verschärften Sicherheitsbedingungen. Grund dafür war der Anschlag um kurz nach 1 Uhr am Neujahrmorgen 2017, bei dem 39 Menschen in der Metropole am Bosporus ums Leben gekommen waren.
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Ebenfalls kurz vor Deutschland feierten die Menschen in Moskau den Jahreswechsel.
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In Dubai verzichtete man auf ein Feuerwerk. Stattdessen gab es eine Lichtshow rund um den Burj Khalifa, den höchsten Turm der Welt. Weniger Krach und Lärm, aber mindestens genau so beeindruckend wie bunte Raketen.
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Silvester als Zeit der Rituale: In Densapar im Süden von Bali (Indonesien) wurde das neue Jahr mit einer großen Parade willkommen geheißen.
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An einem Nudistenstrand in Cap d'Agde (Südfrankreich) gingen Feiernde vor der eigentlichen Silvesterparty noch einmal baden.
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Und in Krakau (Polen, Bild) oder Sao Paulo (Brasilien) gab es Silvesterläufe, die die Teilnehmer mal mehr und mal weniger ernst nahmen.
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Silvester in Nordkorea: Kurz vor dem Jahreswechsel stellten sich diese Besucher vor die Eisskulptur einer interkontinentalen ballistischen Rakete beim Eisskulpturenfestival auf dem Kim Il Sung Platz in Pjöngjang.
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Mit einem Kuss ins Jahr 2018 startete dieses Paar auf dem Times Square in New York.