
In New York treffen sich viele Bürgerinnen und Bürger zu den Silvesterfeierlichkeiten auf dem Times Square. Bei der Gelegenheit wird dort auch gleich Eric Adams als neuer Bürgermeister von New York City vereidigt.

Um Mitternacht geht am Times Square das Feuerwerk los.

London, kurz nach Mitternacht: An der Millennium Bridge in der Hauptstadt Großbritanniens wird Pyrotechnik gezündet. Im Hintergrund ist die Kuppel der St. Paul's Cathedral zu sehen. Das übliche Londoner Silvesterfeuerwerk am Riesenrad London Eye wurde zum zweiten Mal in Folge abgesagt, um Menschenansammlungen zu verhindern.

Die Neujahrsfeierlichkeiten an der Puerta del Sol in der Innenstadt von Madrid, Spanien, begannen bereits am frühen Samstag.

Nebel oder der Rauch der Feuerwerkskörper? Rom in der Silvesternacht.

Tänzerinnen und Tänzer bei den Neujahrsfeierlichkeiten in der Innenstadt von St. Petersburg, Russland.

In Bukarest, der Hauptstadt Rumäniens, wird den Feiernden neben einem Feuerwerk auch eine Lasershow geboten.

Von Einschränkungen aufgrund von Corona ist in Pjöngjang, der Hauptstadt Nordkoreas, auf den Aufnahmen des Silvesterfeuerwerks nicht viel zu sehen.

Vorbereitungen in Kamakura, Japan: 6500 Kerzen leuchten bei einer Zeremonie, in der für ein Ende der Pandemie und viel Glück im kommenden Jahr gebetet werden soll.

Eine Laterne leuchtet in Yantai, Shandong Provinz, im Osten Chinas.

Mit einer Feuershow begrüßen Artisten in Wladiwostok, Russland, das neue Jahr.

Geradzu ikonisch sind die Bilder des großen Feuerwerks am Sydney Opera House. Auch dieses Mal wurde das neue Jahr in der australischen Großstadt mit Raketen begrüßt - sogar mit Publikum. Das war im Jahr zuvor wegen der Corona-Beschränkungen noch verboten.

Ganz so voll wie in früheren Jahren wurde es allerdings nicht. Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten sich ein Ticket für einen von rund 30 Aussichtspunkten kaufen.

Zwei Stunden zuvor startet die neuseeländischen Stadt Auckland ins neue Jahr. Dieses Mal nicht mit einem Feuerwerk, sondern mit einer Lichtshow vor dem Skytower und der Harbour Bridge.

Ein Waka Hourua, ein typisches Hochseekanu der Maori, paradiert vor der Lichtshow während der Silvesterfeierlichkeiten in Auckland. Die Show mit dem Namen "Auckland Is Calling" ersetzt das normale Feuerwerk aufgrund der derzeit noch geltenden Covid-19-Beschränkungen.

In Sao Paolo, Brasilien, startet das alljährliche, internationale Silvesterrennen, das im vergangenen Jahr wegen der Pandemie ausfallen musste. Dieses Jahr findet es wieder statt - allerdings nur mit geimpften Läuferinnen und Läufern.

Feiernde vor der Flinders Street Station in Melbourne, Australien.

Letzte Chance für Einkäufe: Bevor in Japan um 16 Uhr deutscher Zeit das neue Jahr anbricht, erledigen viele Menschen noch Besorgungen. Trotz Pandemie drängen sich die Leute dabei in den Straßen Tokios dicht an dicht.

In Thailand bereiten sich gläubige Buddhisten mit einem ganz speziellen Ritual auf das neue Jahr vor. Die Tempelgänger nehmen an einer traditionellen Auferstehungszeremonie am Silvesterabend teil, hier im Wat Takien in der Provinz Nonthaburi, 20 Kilometer nördlich von Bangkok. Der Tempel ist berühmt für seine Auferstehungszeremonien, bei denen Thais rituell sterben, bevor sie wiedergeboren werden.

Während des Rituals nehmen die Gläubigen an einem Gruppengebet teil, bevor sie sich in Särge sinken lassen, wo thailändische Mönche die Auferstehungszeremonie anleiten. Der oder die danach "Auferstandene" soll so von schlechtem Karma gereinigt und im neuen Jahr mit Glück und Gesundheit gesegnet werden.

Feuerwerk gab es in Bangkok aber auch, so wie hier über dem Fluss Chao Phraya.

Dieses lang belichtete Foto, auf dem der Schriftzug "Happy New Year" zu lesen ist, ist in der Schweiz entstanden.

Paris wird es zu Silvester sehr europäisch: Anlässlich der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch die Franzosen leuchtet der Eifelturm im Blau der Union.

Wie ein Weihnachtsbaum ... nur anders: Die Feuerwerksinstallation am Burj Khalifa in Dubai.

"С новым годом!", wie man "Frohes neues Jahr" auf Russisch sagt: So sah das Feuerwerk über Moskau aus.

Eine genaue Statistik liegt nicht vor, aber es wird wohl nicht viele Jahreswechsel gegeben haben, bei denen in der ZDF-Silvestershow vom Brandenburger Tor Gesundheitsminister einen Auftritt hatten. Aber 2021 ist ja vieles anders als sonst. Immerhin hatte Karl Lauterbach gute Nachrichten dabei: Fürs nächste Jahr gebe es "Licht am Ende des Tunnels", sagte der SPD-Politiker. Die Omikron-Variante werde nochmal eine schwere Herausforderung. "Aber es sieht so aus, als wenn diese Variante etwas weniger gefährlich wäre als die Delta-Variante."

Mitternacht in Berlin: Das große Feuerwerk bleibt aus - aber ein bisschen Funken und Staunen gab es dennoch.

Dienst an Silvester und dann auch noch Randale: Polizisten in Leipzig vor Einkaufwagen mit brennenden Gegenständen. Im Osten der sächsischen Stadt ist es in der Neujahrsnacht zu Ausschreitungen gekommen.