Schneechaos in China:Nordchina in weiß

Die Schulen sind zu, auf den Straßen stehen die Autos, im Land ist es bitterkalt - im Norden Chinas sorgen die heftigen Schneefälle für Chaos.

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Schneechaos in China, dpa

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Teile Nordchinas und die Hauptstadt Peking kämpfen zur Zeit gegen die stärksten Schneefälle seit 60 Jahren. Für Peking wurden minus 16 Grad vorausgesagt, so kalt war es seit 40 Jahren nicht mehr. In der Provinz Heilongjiang im äußersten Nordosten Chinas wurden sogar minus 36 Grad gemessen.

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Die starken Schneefälle haben für Verkehrschaos gesorgt, auf den Straßen kam es zu zahlreichen Unfällen. Viele Hauptverkehrsstraßen in Nordchina waren wegen der Schneemassen gesperrt.

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Tausende Reisende, deren Flüge ausfielen, saßen am Flughafen in Peking fest. Nachdem am Sonntag bereits mehr als 800 Flüge gestrichen worden waren, konnten auch am Montag zahlreiche Flugzeuge nicht starten oder hatten Verspätung. Auch der Zugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Nicht nur China setzt das Wetter massiv zu: Auch in Südkorea kam es in den vergangenen Tagen zu massiven Behinderungen im Straßen-, Schienen- und Flugverkehr.

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Zwei Millionen Schulkinder konnten sich freuen, da der Unterricht in Peking ausfiel. Mehr als 3500 Schulen blieben geschlossen.

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Über die chinesische Hauptstadt hatte sich nach anhaltendem Schneefall eine etwa 35 Zentimeter dicke Schneeschicht gelegt.

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Das letzte Mal hatte es in Peking im Januar 1951 so stark geschneit, sagen Meteorologen.

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