Mahra bint Mohammed bin Raschid al-Maktum, 30, Dubai-Prinzessin, hat sich offenbar per Instagram-Post von ihrem Mann getrennt. Auf dem Account der Tochter von Mohammed bin Raschid al-Maktum, der über das Emirat Dubai herrscht, erschien folgende Nachricht, weiß auf schwarz: „Lieber Ehemann, weil du mit anderen Gefährtinnen beschäftigt bist, erkläre ich hiermit unsere Scheidung.“ Ein dreimaliges „I divorce you“ ist die Klimax der Mitteilung, die mit einem „Mach’s gut, deine Ex-Frau“ formvollendet abgerundet wird. Wie die BBC berichtet, gibt es bislang weder eine öffentliche Äußerung ihres Mannes zu dem Post noch einen Hinweis darauf, dass der Account gehackt worden sein könnte. Das Paar heiratete im April 2023 und hat ein gemeinsames Kind.
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Daniel Craig, 56, britischer Schauspieler, verabschiedet sich auch äußerlich von James Bond. In der Herbst-Winter-Kampagne der Luxusmarke Loewe zeigt sich der Ex-Bond-Darsteller optisch stark verändert: mit längeren Haaren, Seitenscheitel und bunten Strickpullis. Auf der Kurznachrichtenplattform X gehen die Meinungen auseinander. Uneinigkeit scheint darüber zu herrschen, ob die Optik eher an Christoph Waltz, Willem Dafoe, Iggy Pop oder Jennifer Aniston erinnert.
Whoopi Goldberg, 68, US-Schauspielerin und Komödiantin, hat die Asche ihrer Mutter im Disneyland verstreut. Sie habe einen Niesanfall vorgetäuscht, um die Asche unauffällig zu verblasen, erzählte sie in der NBC-Show „Late Night with Seth Meyers“. Das sei 2010 unmittelbar nach dem Tod ihrer Mutter Emma Harris gewesen. Bevor Goldberg die Episode rekapitulierte, sagte sie zum Publikum: „Niemand sollte das tun. Macht es nicht!“ Nachher habe sie den Vorfall selbst gemeldet. Ihre Mutter habe sich früher nie Tickets für den Erlebnispark leisten können. Später habe sie Disneyland geliebt.
Finch, 34, Rapper, hat seine erste Rap-Lektion von seinem Schullehrer bekommen. Seinen ersten Sprechgesang habe er für die Schule geschrieben, sagte der Brandenburger im neuen Podcast „OKF – Ortskontrollfahrt“ des RBB-Radiosenders Fritz. „Das war aber relativ peinlich.“ Er habe für die Arbeit zwar die Note eins erhalten, aber der Lehrer habe sich darüber beschwert, dass Finch gereimt habe. „Er war unserer Zeit schon voraus“, lobt Finch seinen Lehrer. Heutzutage gehe es beim Rap schließlich nicht mehr um das Reimen, sondern „nur noch um den Vibe“.