Britisches Königshaus:Das Baby feiern, der Monarchie huldigen

Die Briten gratulieren überschwänglich zur Geburt des noch namenlosen Kindes.

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Er ist seit Jahrzehnten einer der größten Fans der Königsfamilie: Der Brite Terry Hutt hat vor dem Londoner St. Mary's Krankenhaus sogar seinen 80. Geburtstag gefeiert, um die Geburt des Babys nicht zu verpassen. Dabei ist noch gar nicht bekannt, wo die Duchess of Sussex niederkam.

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Feiern bis zur Erschöpfung: Ein Fan campiert unter seinem Glückwunsch-Plakat.

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Zur Feier des Tages wird sogar das Riesenrad London Eye in den Nationalfarben beleuchtet.

The Duchess Of Sussex Gives Birth To A Boy

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Während Footman (zu Deutsch: Lakai) Stephan Kelly und Footwoman Sarah Thompson die königliche Geburtsmitteilung auf dem Vorhof des Buckingham Palace präsentieren, drücken sich die Anhänger möglichst nah ans Gitter, um die offizielle Mitteilung lesen - oder nein, fotografieren - zu können.

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Der britische Stadtschreier Tony Appleton, bekannt vor allem für seine inoffiziellen Ankündigungen von königlichen Ereignissen, verkündet lautstark die Geburt des jüngsten royalen Babys.

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Heilige Mutter zwischen Eseln? So zumindest sieht Künstler Kaya Mar auf Herzogin Meghan. Sein Gemälde der frisch gewordenen Mutter trägt er am Dienstagmorgen vorbei an Windsor Castle, wo Prinz Harry und Meghan Markle von knapp einem Jahr geheiratet haben.

The Duchess Of Sussex Gives Birth To A Boy

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It's a boy! Royal-Baby-Grüße auch von ganz oben. Ein digitales Spruchband auf dem Fernsehturm "BT Tower" verkündet das Geschlecht ...

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... und gratuliert den Eltern.

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Auf der anderen Seite des Zauns, vor dem königlichen Palast, feiern die Anhänger der Monarchie (oder einfach nur Fans von Harry und Meghan) die frohe Nachricht.

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Noch etwas ausgelassener bejubelt dieses "Superfan"-Trio die Geburt von "Baby Sussex".

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Noch ist nicht klar, in welchem Krankenhaus der Siebte in der Thronfolge zur Welt kam. Lange war vermutet worden, Herzogin Meghan würde im St. Mary's Hospital (Anstecker unten an der Fanmütze) entbinden, auch über eine mögliche Hausgeburt ließ sich die Klatschpresse aus. Nun vermuten die vorgeblichen Experten ein (Luxus-)Krankenhaus als Ort der Geburt. Im Moment rankt sich darum also fast so viel Spekulation wie um den Namen des Kindes.

© SZ.de/pvn/eca/vs
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