Rekordhunde:George - König der Kläffer

Die Deutsche Dogge George ist größter Hund der Welt. Der Zweimeterriese verdrückt im Monat 50 Kilo Futter und schläft im Doppelbett. Auch andere bellende Titelträger haben es in sich. Rekordhunde in Bildern

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Die Deutsche Dogge George ist der größte Hund der Welt. Der Zweimeterriese verdrückt im Monat 50 Kilo Futter und schläft im Doppelbett. Auch andere bellende Titelträger haben es in sich. Rekordhunde in Bildern.

So sehen Sieger aus: George und Herrchen Dave Nasser in ihrem Heim in Tucson im US-Bundesstaat Arizona. Die Deutsche Dogge aus den USA darf sich mit dem Titel "Größter Hund der Welt" schmücken. George wurde in London offiziell in das Guinness Buch der Rekorde aufgenommen.

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Mit einer Schulterhöhe von 1,09 Meter überzeugte er die Guinness-Jury. Wenn George sich an den Hinterbeinen aufrichtet, misst er 2,20 Meter. Weil ein Hundekörbchen wohl gerade Platz für die Vorderläufe bieten würde, schläft George in einem eigenen Doppelbett. Rekordverdächtig auch das Gewicht - satte 111 Kilogramm bringt der Koloss auf die Waage. Er verschlingt etwa 50 Kilogramm Futter im Monat.

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Weil George einen Zentimeter größer ist, löst er den bisherigen Rekordhalter Gibson ab, ebenfalls eine Deutsche Dogge. Der schwarzweißgefleckte Hund aus Kalifornien musste im vergangenen Jahr nach längerer Krankheit eingeschläfert werden.

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Ein trauriges Schicksal ereilte auch den vermutlich kleinsten Hund der Welt, Malteserterrier Scooter aus Neuseeland. Bevor die Guinness-Juroren nachmessen konnten, starb das nur acht Zentimeter kleine Hündchen an den Nebenwirkungen eines Medikaments, das ihm wegen eines gebrochenen Beins verabreicht wurde.

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Putzmunter ist Sadie, der frischgekrönte schönste Hund der Erde. Die Hundedame, ein Scottish Terrier, wurde kürzlich bei der renommiertesten Hundeschau der Welt im New Yorker Madison Square Garden zur Siegerin gekürt. Im Wettbewerb, der vom US-Fernsehen live übertragen wurde, setzte sie sich gegen insgesamt 2500 Konkurrenten durch. Eine geglückte Revanche: In der Vorjahresauflage legte Sadie während der Präsentation eine Pinkelpause ein und musste sich einer stubenreinen Kollegin geschlagen geben.

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Im Wettbewerb der schönsten Kläffer wäre Boxermischling Pabst wegen seines Unterbisses chancenlos, doch die USA wären nicht die USA, wenn es dort nicht auch eine eigenwillig dreinblickende Promenadenmischung nach ganz oben schaffen könnte: Im Sommer gewann der vierjährige Pabst den Titel des hässlichsten Hundes der Welt.

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Bei dem Wettbewerb, der alljährlich im kalifornischen Petaluma ausgerichtet wird, ging auch die Chinesische Schopfhündin Miss Ellie nicht leer aus. Sie ist nach Meinung der Jury die hässlichste Rassehündin. Frauchen darf sich über ein Preisgeld von 1000 Dollar freuen.

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Bis zu seinem Tod 2005 war Miss Ellies Rassekollege Sam der unumstritten "hässlichste Hund der Welt". Der fast nackte Rüde gewann den Wettbewerb dreimal in Folge.

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