9 Bilder
Quelle: REUTERS
1 / 9
Wohl behalten sind die Rekord-Astronautin Peggy Whitson (links) und ihre beiden Kollegen Fyodor Yurchikhin (Mitte) sowie Jack Fischer von einem mehrmonatigen Aufenthalt im All wieder auf die Erde zurückgekehrt. Zum Schutz vor der Sonne tragen die Drei noch Sonnenbrillen, sie müssen sich erst wieder an das helle Licht gewöhnen.
Quelle: REUTERS
2 / 9
Die beiden US-Amerikaner und der Russe landen am Sonntagmorgen planmäßig mit einer Sojus-Kapsel in der kasachischen Steppe, etwa 150 Kilometer von der Stadt Scheskasgan entfernt.
Quelle: AP
3 / 9
Die Sojus MS-04 ist zuvor an einem rot-weiß gestreiften Fallschirm zu Boden gesegelt. Bei der Landung wirbelt Steppenstaub auf und umhüllt das kosmische Geschoss in einer dichten Wolke.
Quelle: AFP
4 / 9
Kurz darauf verkündet die Flugleitzentrale bei Moskau, dass die Landung einwandfrei funktioniert habe.
Quelle: AFP
5 / 9
Das Bodenpersonal zieht die Astronauten aus der engen Kapsel.
Quelle: AFP
6 / 9
Weil nach der langen Zeit in der Schwerelosigkeit ihre Muskeln geschwächt sind, werden die Astronauten umsorgt. Ihre Körper müssen sich erst wieder an die Erdanziehung gewöhnen.
Quelle: dpa
7 / 9
Whitson lächelt nach neun Monaten wieder in das Licht der Morgensonne. Im November 2016 war sie zur Raumstation ISS geflogen, ihr Aufenthalt wurde zwischenzeitlich verlängert. Die 57-jährige Biochemikerin hat mehrere Rekorde aufgestellt: Keine Frau war länger an einem Stück im Weltraum, kein US-Astronaut hat je mehr Zeit außerhalb der Erde verbracht. Im Gesamtranking der Außeneinsätze im freien Weltall liegt sie mit etwa 60 Stunden auf Platz 3.
Quelle: AFP
8 / 9
Der Russe Jurtschichin und sein amerikanischer Kollege Fischer sind Whitson im vergangenen April auf die Raumstation rund 400 Kilometer über der Erde gefolgt.
Quelle: AP
9 / 9
Während ihres Aufenthalts auf der ISS hat Whitson mit ihren Kollegen an vielen Experimenten gearbeitet und zahlreiche wichtige Wartungsarbeiten durchgeführt. Nachdem die drei Astronauten die Raumstation verlassen haben, halten noch ein Russe, ein Amerikaner und ein Italiener die Stellung. Am 13. September sollen zur Verstärkung wieder zwei Amerikaner und ein Russe eintreffen.