Public Viewing zur Fußball-WM:Party, Party, Fußballgucken

Ob Strandkorb auf Usedom, Megaparty in Hamburg oder Sofa im Zweitligastadion: Hunderttausende Fußballfans feuerten die Nationalmannschaft beim Public Viewing gegen Ghana an. Die Zitterpartie in Bildern.

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German soccer fans cheer during 2014 World Cup Group G soccer match between Germany and Ghana at a public viewing zone called 'fan mile' in Berlin

Quelle: REUTERS

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Ob Strandkorb auf Usedom, Megaparty in Hamburg oder Sofa im Zweitligastadion: Hunderttausende Fußballfans feuerten die Nationalmannschaft beim Public Viewing gegen Ghana an. Die Zitterpartie in Bildern.

Aufgerissene Münder, Riesenhandschuhe, Fahnen, Auf der Fanmeile am Brandenburger Tor in Berlin versammelten sich am Samstagabend Zehntausende Fußballfans, um die deutsche Nationalmannschaft im Spiel gegen Ghana anzufeuern. Die Veranstalter haben dort einen 60 Quadratmeter großen Bildschirm aufgebaut. Die guten Plätze davor waren bis zum Schluss begehrt: Die beiden Teams lieferten sich bis in die Nachspielzeit einen packenden Kampf.

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Quelle: AP

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Vor allem die zweite Halbzeit war sicher eine der spannendesten des bisherigen Turniers. Nach der Führung durch Deutschland glich Ghana zunächst aus und ging dann sogar mit 1:2 in Führung. Erst der eingewechselte Mirsolav Klose brachte mit einem Blitztor die erneute Wende. Im Anschluss hatten beide Teams gute Chancen: Es war wie hier in Chemnitz zum Haareraufen.

World Cup 2014 - Public Viewing Alte Försterei

Quelle: dpa

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Wer weder aufs Sofa noch aufs Public Viewing verzichten wollte, schaute das Spiel in der Alten Försterei, dem Stadion von Zweitligist Union Berlin. Dort können Fans auf selbstmitgebrachten Sofas jubeln.

Germany Fans Watch 2014 FIFA World Cup

Quelle: Bongarts/Getty Images

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In diesem Jahr ebenfalls in Mode: der Rudi-Völler-Gedenkschnauzer. Bei diesen Berliner Fans fehlt eigentlich nur noch die Vokuhila.

World Cup 2014 - Public Viewing auf Usedom

Quelle: dpa

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Eher gemächlich ging es auf der Ostseeinsel Usedom zu. In Heringsdorf findet das Public Viewing am Strand statt. Hier sitzt man - na klar - in einem Strandkorb.

Germany Fans Watch 2014 FIFA World Cup

Quelle: Bongarts/Getty Images

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Wer als Ghana-Anhänger auf sich aufmerksam machen wollte, musste entweder sehr laut rufen oder hoch hinaus. Dieser Fan in Hamburg hat es geschafft.

Germany soccer fans watch the World Cup soccer match between Germany and Ghana, during a public viewing event in Hamburg

Quelle: REUTERS

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Ordentlich was los war auch in Hamburg: Dort versammelten sich etwa 35 000 Menschen auf dem Heiligengeistfeld.

Germany Fans Watch 2014 FIFA World Cup

Quelle: Bongarts/Getty Images

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Die WM ist auch ein Fest für Fanartikel-Hersteller. Wie hier in Berlin gehen die Fans mit allerlei lustiger Verkleidung auf die Straße.

World Cup 2014 - Fußballfans beim Public Viewing

Quelle: dpa

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In München konnten Fußballfans vor einem umgebauten Londoner Verkehrsbus die WM-Begegnung verfolgen. An dem Gefährt ist von mehreren Seiten aus die Live-Übertragung der Partie zu sehen.

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Quelle: AFP

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Gute-Stimmung-Selfie: In Berlin nutzt ein Fan den Moment und schießt ein Selfie von sich und der Menge.

© Süddeutsche.de/dpa/jhal/pauk/uga
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