Home Panorama Fußball Fußball-WM Public Viewing zur Fußball-WM - Party, Party, Fußballgucken Public Viewing zur Fußball-WM : Party, Party, Fußballgucken 22. Juni 2014, 12:17 Uhr
Ob Strandkorb auf Usedom, Megaparty in Hamburg oder Sofa im Zweitligastadion: Hunderttausende Fußballfans feuerten die Nationalmannschaft beim Public Viewing gegen Ghana an. Die Zitterpartie in Bildern.
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Ob Strandkorb auf Usedom, Megaparty in Hamburg oder Sofa im Zweitligastadion: Hunderttausende Fußballfans feuerten die Nationalmannschaft beim Public Viewing gegen Ghana an. Die Zitterpartie in Bildern.
Aufgerissene Münder, Riesenhandschuhe, Fahnen, Auf der Fanmeile am Brandenburger Tor in Berlin versammelten sich am Samstagabend Zehntausende Fußballfans, um die deutsche Nationalmannschaft im Spiel gegen Ghana anzufeuern. Die Veranstalter haben dort einen 60 Quadratmeter großen Bildschirm aufgebaut. Die guten Plätze davor waren bis zum Schluss begehrt: Die beiden Teams lieferten sich bis in die Nachspielzeit einen packenden Kampf.
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Vor allem die zweite Halbzeit war sicher eine der spannendesten des bisherigen Turniers. Nach der Führung durch Deutschland glich Ghana zunächst aus und ging dann sogar mit 1:2 in Führung. Erst der eingewechselte Mirsolav Klose brachte mit einem Blitztor die erneute Wende. Im Anschluss hatten beide Teams gute Chancen: Es war wie hier in Chemnitz zum Haareraufen.
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Wer weder aufs Sofa noch aufs Public Viewing verzichten wollte, schaute das Spiel in der Alten Försterei, dem Stadion von Zweitligist Union Berlin. Dort können Fans auf selbstmitgebrachten Sofas jubeln.
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In diesem Jahr ebenfalls in Mode: der Rudi-Völler-Gedenkschnauzer. Bei diesen Berliner Fans fehlt eigentlich nur noch die Vokuhila.
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Eher gemächlich ging es auf der Ostseeinsel Usedom zu. In Heringsdorf findet das Public Viewing am Strand statt. Hier sitzt man - na klar - in einem Strandkorb.
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Wer als Ghana-Anhänger auf sich aufmerksam machen wollte, musste entweder sehr laut rufen oder hoch hinaus. Dieser Fan in Hamburg hat es geschafft.
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Ordentlich was los war auch in Hamburg: Dort versammelten sich etwa 35 000 Menschen auf dem Heiligengeistfeld.
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Die WM ist auch ein Fest für Fanartikel-Hersteller. Wie hier in Berlin gehen die Fans mit allerlei lustiger Verkleidung auf die Straße.
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In München konnten Fußballfans vor einem umgebauten Londoner Verkehrsbus die WM-Begegnung verfolgen. An dem Gefährt ist von mehreren Seiten aus die Live-Übertragung der Partie zu sehen.
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Gute-Stimmung-Selfie: In Berlin nutzt ein Fan den Moment und schießt ein Selfie von sich und der Menge.
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