Ingolstadt (dpa) - Vor zehn Monaten hat das Gewaltverbrechen an der schwangeren Anastasia bundesweit Aufsehen erregt. Von heute an muss sich ihr früherer Freund vor dem Landgericht Ingolstadt wegen Mordes und Schwangerschaftsabbruchs verantworten. Die Anklage geht von niedrigen Beweggründen und Heimtücke aus: Der 25 Jahre alte Soldat habe sein bisheriges Leben ungestört durch eine mögliche Vaterschaft fortsetzen wollen. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass der Mann auf die hochschwangere 22-Jährige am Donauufer massiv mit einem scharfen Werkzeug eingeschlagen hatte. Die schwer verletzte Frau soll er dann ins Wasser geworfen haben - Anastasia ertrank.
Prozesse:Mordfall "Anastasia": Freund vor Gericht
Ingolstadt (dpa) - Vor zehn Monaten hat das Gewaltverbrechen an der schwangeren Anastasia bundesweit Aufsehen erregt. Von heute an muss sich ihr früherer Freund vor dem Landgericht Ingolstadt wegen Mordes und Schwangerschaftsabbruchs verantworten. Die Anklage geht von niedrigen Beweggründen und Heimtücke aus: Der 25 Jahre alte Soldat habe sein bisheriges Leben ungestört durch eine mögliche Vaterschaft fortsetzen wollen. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass der Mann auf die hochschwangere 22-Jährige am Donauufer massiv mit einem scharfen Werkzeug eingeschlagen hatte. Die schwer verletzte Frau soll er dann ins Wasser geworfen haben - Anastasia ertrank.
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