Prozesse:Menschenrechtler: Hinrichtung von Deutschem in China verhindern

Peking (dpa) - Nach dem Todesurteil wegen Doppelmordes gegen einen 36-jährigen Deutschen in China haben Menschenrechtsgruppen dazu aufgerufen, eine Exekution zu verhindern. Es sei wichtig, dass die Bundesregierung da alle möglichen Kanäle ausschöpfe, sagte die Asienexpertin von Amnesty International Verena Harpe der dpa. Der Mann aus Oberbayern wäre der erste Deutsche, der in der Volksrepublik China hingerichtet würde. Drei Jahre nach dem Prozess hatte das Mittlere Volksgericht in Xiamen den Mann wegen des Doppelmordes 2010 an seiner Ex-Freundin und deren Lebenspartner zum Tode verurteilt.

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Peking (dpa) - Nach dem Todesurteil wegen Doppelmordes gegen einen 36-jährigen Deutschen in China haben Menschenrechtsgruppen dazu aufgerufen, eine Exekution zu verhindern. Es sei wichtig, dass die Bundesregierung da alle möglichen Kanäle ausschöpfe, sagte die Asienexpertin von Amnesty International Verena Harpe der dpa. Der Mann aus Oberbayern wäre der erste Deutsche, der in der Volksrepublik China hingerichtet würde. Drei Jahre nach dem Prozess hatte das Mittlere Volksgericht in Xiamen den Mann wegen des Doppelmordes 2010 an seiner Ex-Freundin und deren Lebenspartner zum Tode verurteilt.

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