München (dpa) - Die mutmaßliche NSU-Terroristin Beate Zschäpe könnte durch ihre Socken als Brandstifterin überführt werden: An den Strümpfen, die sie 2011 bei ihrer Festnahme trug, fanden Experten Hinweise auf Benzin. Das entsprechende Gutachten stellte ein Sachverständiger des Sächsischen Landeskriminalamtes im NSU-Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht vor. Zschäpe soll am 4. November 2011 gegen 15.00 Uhr mit Benzin ein Feuer in der gemeinsamen Wohnung der NSU-Mitglieder in Zwickau gelegt haben, um Spuren zu vernichten.
Prozesse:Laut Gutachten Benzin an Zschäpes Socken
München (dpa) - Die mutmaßliche NSU-Terroristin Beate Zschäpe könnte durch ihre Socken als Brandstifterin überführt werden: An den Strümpfen, die sie 2011 bei ihrer Festnahme trug, fanden Experten Hinweise auf Benzin. Das entsprechende Gutachten stellte ein Sachverständiger des Sächsischen Landeskriminalamtes im NSU-Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht vor. Zschäpe soll am 4. November 2011 gegen 15.00 Uhr mit Benzin ein Feuer in der gemeinsamen Wohnung der NSU-Mitglieder in Zwickau gelegt haben, um Spuren zu vernichten.
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