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Prozesse:Geständnis im Prozess um Mord an Aline K.

München (dpa) - Der frühere Lebensgefährte von Aline K. hat vor Gericht gestanden, sie umgebracht zu haben. Der Wachmann habe herausgefunden, dass Aline ein Verhältnis mit ihrem Arbeitskollegen habe und sie daraufhin zur Rede gestellt, sagte sein Verteidiger vor dem Landgericht München. Dann sei von Aline ein verhängnisvoller Satz gekommen, der den Schalter umgelegt habe, führte der Anwalt aus. Sie habe die Beziehung zum Angeklagten mit den Worten "Das Projekt ist gescheitert" für beendet erklärt. Er habe sich sehr erniedrigt gefühlt, seine Hand an ihren Hals gelegt und zugedrückt.

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München (dpa) - Der frühere Lebensgefährte von Aline K. hat vor Gericht gestanden, sie umgebracht zu haben. Der Wachmann habe herausgefunden, dass Aline ein Verhältnis mit ihrem Arbeitskollegen habe und sie daraufhin zur Rede gestellt, sagte sein Verteidiger vor dem Landgericht München. Dann sei von Aline ein verhängnisvoller Satz gekommen, der den Schalter umgelegt habe, führte der Anwalt aus. Sie habe die Beziehung zum Angeklagten mit den Worten „Das Projekt ist gescheitert“ für beendet erklärt. Er habe sich sehr erniedrigt gefühlt, seine Hand an ihren Hals gelegt und zugedrückt.

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