Prozesse:Galerie-Betreiber verurteilt - Leiche in Spree geworfen

Berlin (dpa) – Rund 15 Monate nach der Entdeckung einer Frauenleiche am Spree-Ufer hat das Berliner Landgericht einen 39-Jährigen wegen Totschlags zu sieben Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der aus Chile stammende Galerie-Betreiber seine Bekannte aus Norwegen im Streit tötete, die Leiche in einen Koffer zwängte und diesen in die Spree warf. "Es war eine Spontantat", heißt es im Urteil. Dabei hätten Alkohol und Drogen eine Rolle gespielt. Die Richter ordneten die Unterbringung des Angeklagten in einer Entziehungsanstalt an.

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Berlin (dpa) – Rund 15 Monate nach der Entdeckung einer Frauenleiche am Spree-Ufer hat das Berliner Landgericht einen 39-Jährigen wegen Totschlags zu sieben Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der aus Chile stammende Galerie-Betreiber seine Bekannte aus Norwegen im Streit tötete, die Leiche in einen Koffer zwängte und diesen in die Spree warf. "Es war eine Spontantat", heißt es im Urteil. Dabei hätten Alkohol und Drogen eine Rolle gespielt. Die Richter ordneten die Unterbringung des Angeklagten in einer Entziehungsanstalt an.

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