München (dpa) – Ein Taxifahrer, der in München absichtlich einen Fußgänger überfahren hat, ist zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Zudem verliert er für fünf Jahre den Führerschein. Das Landgericht München verurteilte den 58-Jährigen wegen versuchten Totschlags. Der Taxifahrer war zu schnell und ziemlich knapp an dem Passanten und zwei Begleiterinnen vorbeigefahren. Der Fußgänger schimpfte über den Verkehrsrowdy und schlug wütend gegen die Seitenscheibe des Wagens. Daraufhin hielt der Taxifahrer an und setzte zurück. Im Prozess gab er zu, dass er Gas gab und direkt auf den Mann zufuhr, aus Ärger.
Prozesse:Fußgänger überfahren - Taxifahrer muss fünf Jahre in Haft
München (dpa) – Ein Taxifahrer, der in München absichtlich einen Fußgänger überfahren hat, ist zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Zudem verliert er für fünf Jahre den Führerschein. Das Landgericht München verurteilte den 58-Jährigen wegen versuchten Totschlags. Der Taxifahrer war zu schnell und ziemlich knapp an dem Passanten und zwei Begleiterinnen vorbeigefahren. Der Fußgänger schimpfte über den Verkehrsrowdy und schlug wütend gegen die Seitenscheibe des Wagens. Daraufhin hielt der Taxifahrer an und setzte zurück. Im Prozess gab er zu, dass er Gas gab und direkt auf den Mann zufuhr, aus Ärger.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema