LeuteSuper-Chefin Taylor Swift

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Taylor Swift hat ihren Mitarbeitern, die an ihrer Tour beteiligt waren, hohe Boni gezahlt.
Taylor Swift hat ihren Mitarbeitern, die an ihrer Tour beteiligt waren, hohe Boni gezahlt. (Foto: Darryl Dyck/dpa)

Die Pop-Ikone überrascht ihre Mitarbeiter mit einem Millionen-Bonus, Keira Knightley möchte nie mehr „Peppa Wutz“ anschauen müssen, und José Carreras liebt eine deutsche Tugend.

Taylor Swift, 34, Superstar, ist nun auch inoffizielle Super-Chefin. Einem Bericht des Promi-Portals People zufolge hat sie ihr Team für die Mitarbeit an ihrer „Eras Tour“ mit hohen Prämien belohnt. Demzufolge haben Fahrer, Caterer, Techniker, Tänzer und andere Beteiligte in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 197 Millionen Dollar (rund 187 Millionen Euro) Boni erhalten. Die Tour war am 17. März 2023 in Glendale im US-Bundesstaat Arizona gestartet und hatte am Sonntag in Vancouver geendet. Mit den mehr als zehn Millionen verkauften Tickets soll Swift Schätzungen zufolge etwa zwei Milliarden Dollar (rund 1,9 Milliarden Euro) eingenommen haben, was die Tournee zur umsatzstärksten der Geschichte macht. Die Tour sei das „bisher außergewöhnlichste Kapitel“ ihres Lebens gewesen, hatte Swift selbst auf Instagram geschrieben.

(Foto: Gareth Cattermole/Getty Images)

Keira Knightley, 39, Schauspielerin, hat genug Schwein gehabt. In der „Tonight Show“ von Jimmy Fallon sagte die Mutter zweier Töchter (fünf und neun Jahre alt) laut Medienberichten, dass sie sich nicht vorstellen könne, ein weiteres Kind zu bekommen. „Man kennt den Moment, wenn man denkt: ‚Oh, sie sind so niedlich, sollen wir noch ein Kind bekommen?‘“, begann die Britin zunächst wohlwollend. Dann fuhr sie fort: „Aber dann denkt man: ‚Ich würde die Schwangerschaft schaffen, ich würde auch die Geburt überstehen. Aber ich kann nicht noch weitere Folgen Peppa Pig anschauen.‘“ Sie sei froh, dass sich ihre Töchter inzwischen nicht mehr für das schweinchenrosa Schweinchen aus der Kinderserie (Deutsch: Peppa Wutz) interessieren, sondern zum Beispiel für japanische Zeichentrickfilme.

(Foto: Georg Wendt/dpa)

Gabriella, 10, und Jacques, 10, fürstliche Nachwuchszwillinge aus Monaco, feiern ihren ersten zweistelligen Geburtstag ohne große Party. Es werde keine offiziellen Feierlichkeiten geben, hatte ihr Vater, Fürst Albert II., bereits im Sommer verkündet. Die Monegassen dürfen sich nun aber über zahlreiche Fotos der Zwillinge auf Instagram freuen. Die beiden seien unzertrennlich, hatte ihre Mutter, Fürstin Charlène, in einem Interview erzählt. „Es ist unglaublich, das zu sehen, so einzigartig ist das.“

(Foto: Matthias Balk/dpa)

José Carreras, 78, Star-Tenor, liebt eine deutsche Tugend. „Für mich gibt es nur eine Sache: Disziplin!“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Was ich esse, was ich trinke, wie viele Stunden ich schlafe, wie viel ich rede – oder nicht rede an Tagen, an denen ich ein Konzert habe.“ Der Sänger erkrankte 1987 an Leukämie. Dass er fast 40 Jahre später immer noch auf der Bühne stehen und Spendengelder einsammeln kann, erfüllt ihn mit Dankbarkeit. „Ich halte mich für sehr glücklich, weil ich so eine schwere Krankheit überwunden habe. Ich kann immer noch arbeiten und Menschen mit meiner Stimme helfen.“

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