Julias des Tages:Julia Roberts wünscht sich mehr "Hallos"

Die Schauspielerin kämpft gegen Mobbing. Ihre Kollegin Julia Stiles für mehr Fairness und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat nun auch kirchlich geheiratet.

Julia Roberts

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(Foto: dpa)

Die US-amerikanische Schauspielerin, 51, kämpft gegen Mobbing. Auf ihrem Instagram-Account teilte Roberts zum Schulauftakt in den USA eine Kettennachricht mit einer Botschaft an Schulkinder. "Wenn du jemanden siehst, der sich schwer tut, Freunde zu finden oder gemobbt wird, weil er oder sie nicht viele Freunde hat oder schüchtern ist oder nicht so hübsch oder nicht die angesagtesten Klamotten trägt, BITTE schau nicht weg. Sag "Hallo" oder schenke ihnen wenigstens ein Lächeln auf dem Gang." (Foto: dpa)

Julia Stiles

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(Foto: dpa)

Die US-Schauspielerin, 38, fordert mehr Fairness für weibliche Filmfiguren. Wir urteilen über weibliche Charaktere viel härter", sagte Stiles dem Magazin InStyle. Wenn eine weibliche Figur etwas Fragwürdiges, Unmoralisches oder Illegales anstelle, dann komme ihr es so vor, als müssten sich Filmemacher ein Bein ausreißen, um zu erklären, warum die Figur das getan habe. "Wenn eine männliche Figur mit einer Knarre rumläuft, ist das cool, aber wenn eine weibliche Figur das tut, müssen wir am Ende gesehen haben, dass sie eine schreckliche Tragödie erleidet, um das zu rechtfertigen." (Foto: dpa)

Julia Klöckner

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(Foto: dpa)

Die Landwirtschaftsministerin, 46, hat nun auch kirchlich geheiratet. Der Trau-Gottesdienst fand am Samstag in der katholischen Kirche St. Martin in Guldental im Kreis Bad Kreuznach statt. Standesamtlich heirateten die CDU-Politikerin und der Oldtimer-Händler Ralph Grieser bereits an Ostern in Südafrika. An dem Gottesdienst nahmen rund 300 Gäste teil. (Foto: dpa)

Julia Alpatowa

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(Foto: dpa)

Die vermisste Weißrussin, 24, hat nach 20 Jahren ihre Eltern wiedergefunden. Das Mädchen sei am 1. Oktober 1999 in einem Vorortzug von Minsk verschwunden, teilte die weißrussische Polizei mit. Die Eltern suchten vergeblich. Die Vierjährige war - wie auch immer - rund 1000 Kilometer mit dem Zug östlich in Russland gelandet. Dort nahmen sich Adoptiveltern ihrer an. Nun hat Alpatowa ihre wirklichen Eltern getroffen, nachdem ihr Freund ihre Herkunft erfolgreich recherchiert hatte. Schuld habe keiner gehabt damals, sagte Alpatowa. "Es ist gut, dass ich am Leben geblieben und in eine gute Familie gekommen bin." (Foto: dpa)

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