Promis der Woche:"Total schockiert von ihrer Schönheit"

Quentin Tarantino heiratet, Will Smith befreundet sich mit seinem Sohn - und Helene Fischer wird kaum wiedererkannt. Die Promimeldungen der Woche.

Will Smith

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(Foto: AP)

Vater- und Sohn-Beziehungen stehen im Ruf, besonders anfällig für Konflikte zu sein. So haben es auch US-Schauspieler Will Smith und sein ältester Sohn Trey erlebt. Nach der Scheidung von dessen Mutter hätten sie jahrelang miteinander gekämpft, schreibt Will Smith auf Instagram. "Er fühlte sich verraten und verlassen". Nun haben sie wieder zueinandergefunden. "Es ist ein Segen, eine liebevolle Beziehung zu meinem schönen Sohn wiederherzustellen!" In einem dazu geposteten Video erzählt Smith, dass er mit dem 26-Jährigen gerade in Dubai sei und dieser zu ihm gesagt habe: "Weißt du was, Papa? Mir ist gerade klar geworden, dass nicht nur mein Papa bist. Ich bin ziemlich sicher, dass du auch mein bester Freund bist." Darauf muss Smith schlucken. "Ja, Mann. Wahrscheinlich. Wahrscheinlich", habe er geantwortet.

Robert De Niro

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(Foto: REUTERS)

Einen Konflikt gab es auch bei einem anderen US-Schauspieler und seiner Frau - allerdings ohne Happy End. Robert De Niro hat Gerüchte, wonach er und Grace Hightower sich trennen, bestätigt. "Wir sind in unserer Beziehung in einer Übergangsphase", teilte der 75-Jährige mit. Der Prozess sei "schwierig, aber konstruktiv", berichten US-Medien. De Niro und die ehemalige Stewardess haben sich schon einmal scheiden lassen - oder besser gesagt, sie haben es versucht, im Jahr 1999. De Niro wollte anschließend das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn einklagen. Das Paar fand jedoch wieder zueinander und heiratete 2004 erneut. Vor knapp sieben Jahren bekamen sie eine Tochter.

Quentin Tarantino

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(Foto: dpa)

Ein Hin und Her erleben auch bei Regisseur Quentin Tarantino, 55, und seine Freundin Daniela Pick, 35. Die beiden hatten sich 2009 bei der Filmpremiere von "Inglorious Basterds" in Tel Aviv kennengelernt, wie die Sängerin vor zwei Jahren in einem Interview der israelischen Zeitung Jediot Achronot erzählte. Demnach war von Anfang an klar, "dass die Chemie zwischen uns stimmt". Dennoch blieben sie zunächst nur drei Monate zusammen, danach herrschte sechs Jahre lang Funkstille. Bei einem Telefongespräch hätten sie sich dann wieder verliebt. Der große Altersunterschied störe sie nicht, sagte Pick. "Ich bin eine starke Frau und ich brauche einen starken Mann." Im vergangenen Sommer hatten sich die beiden verlobt, nun haben sie in Los Angeles geheiratet.

Moon Jae-in

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(Foto: AFP)

Während in den USA geheiratet wird, freut man sich in Südkorea über Nachwuchs. Hündin Gomi hat sechs Welpen zur Welt gebracht, mit denen Präsident Moon Jae-in und seine Frau Kim Jung-sook medienwirksam kuscheln. Hintergrund: Gomi ist ein Geschenk von Kim Jong Un. Der nordkoreanische Machthaber hatte zwei Exemplare der sogenannten Pungsan-Rasse im September, nach dem historischen Zusammentreffen der beiden Staatschefs, in den Süden geschickt. Offenbar war Gomi da schon schwanger. "Ich hoffe, die innerkoreanischen Beziehungen werden auch so sein", schrieb Moon auf Twitter. Ganz ungewöhnlich ist die Hundediplomatie nicht. Bereits im Jahr 2000 hatten die beiden Koreas sich als Zeichen der Annäherung gegenseitig Hunde geschenkt, mit hoffnungsfrohen Namen wie "Einigkeit" und "Unabhängigkeit". Die Kuschelpolitik hielt nur wenige Jahre an.

Helene Fischer

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(Foto: dpa)

Üblicherweise ist Helene Fischer in der Öffentlichkeit stark geschminkt und sehr körperbetont gekleidet. Für die 40-jährige Jubiläumsausgabe der deutschen Vogue fotografierte Peter Lindbergh sie nun ganz anders. Vom Cover strahlt eine so natürlich wirkende Helene herab, dass die Bild-Zeitung verwirrt fragte: "Helene, bist du's?" Der Star-Fotograf schwärmt von seinem Model, das sogar für ihn getanzt habe: "Ich wusste nicht, was mich erwartet, und war dann total schockiert von ihrer Schönheit - und auch von der Person!" Klingt fast wie aus einem Helene-Fischer-Lied.

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