Leute:Studentin sucht Biochemiker

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Von Komikern und Rappern hat sie jetzt erst einmal genug: Die Jura-Studentin und Milliardärin Kim Kardashian.
Von Komikern und Rappern hat sie jetzt erst einmal genug: Die Jura-Studentin und Milliardärin Kim Kardashian. (Foto: Jean-Baptiste Lacroix/AFP)

Kim Kardashian schlägt bei der Partnersuche neue Wege ein, Thomas Müller will nicht auf Fleisch verzichten, und Jacinda Ardern hat kein Problem mit Busfahren.

Kim Kardashian, 41, Medienwunder, Jura-Studentin und Milliardärin, findet keinen neuen Partner. In der "Late Night Show" mit James Corden sagte sie, nach der Trennung von Comedian Pete Davidson wolle sie nun erst einmal ihr Studium abschließen und sich dann vielleicht wieder auf einen neuen Menschen einlassen: "Ich denke, es wird ein Wissenschaftler, Neurowissenschaftler, Biochemiker, Arzt oder Anwalt sein", erklärte sie. Mit Davidson war Kardashian fünf Monate zusammen. Zuvor war sie mit einem Musikproduzenten, einem Footballspieler und einem Basketballspieler liiert. Mit dem Rapper Kanye West hat Kardashian vier Kinder. Ihr Vermögen wird auf 1,8 Milliarden US-Dollar geschätzt.

(Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

Thomas Müller, 33, Fußball-Nationalspieler, will trotz seiner Investition in ein Start-up-Unternehmen für vegane Lebensmittel auch künftig nicht auf Fleisch verzichten. Er könne sich aktuell nicht vorstellen, sich ausschließlich vegan zu ernähren, sagte der Offensivspieler des FC Bayern München in einem Interview der Welt am Sonntag. "Ich bin schließlich von der bayerischen Esskultur geprägt. Da ist schon der ein oder andere fleischige Gaumenschmaus dabei", erklärte Müller. Allerdings esse er inzwischen weniger Fleisch als noch in den Jahren zuvor. Dabei komme es ihm aber mehr auf den Genuss als den Verzehr an.

(Foto: Jeff Overs/BBC/Via Reuters)

Jacinda Ardern, 42, neuseeländische Premierministerin, hat kein Problem damit, mit ihren Amtskollegen im Bus zum Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. anzureisen. "Es ergibt Sinn", sagte Ardern im BBC-Interview. "Ich kann die Aufregung darum gar nicht verstehen." Auch bei anderen Großveranstaltungen sei sie schon Bus gefahren. Die Planung der britischen Regierung sieht vor, dass die Staatsgäste ihre Fahrzeuge im Westen von London stehen lassen und gemeinsam in Reisebusse steigen sollen. Einem Bericht des Portals Politico zufolge soll aus verschiedenen Delegationen Widerstand gegen das "Park and Ride"-Programm gekommen sein.

(Foto: Martin Schutt/dpa)

Alexander Gerst, 46, Astronaut, hält nichts von einem Wettbewerb der europäischen Raumfahrer für eine mögliche Mondmission. "Wir sind alle gut befreundet im Astronautenkorps", sagte Gerst bei einem Besuch im Meteoritenkrater Nördlinger Ries. "Es hängt nicht davon ab, dass man besser sein muss als der andere, um früher fliegen zu können." Die Europäische Weltraumorganisation Esa bereitet ihre Astronauten darauf vor, dass sie in einigen Jahren bei einer der geplanten Artemis-Missionen der US-Weltraumagentur Nasa mit zum Mond fliegen können.

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