Leute:Black Babybauch

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Megan Fox ist seit 2020 mehr oder weniger mit dem Rapper Machine Gun Kelly liiert. Das Paar ist aktuell verlobt, war aber auch schon mehrmals getrennt. (Foto: Jordan Strauss/dpa)

Megan Fox verkündet ihre Schwangerschaft mit schwarzer Farbe, Dwayne Johnson gibt zu, dass er manchmal in eine Flasche pinkelt, und „Simon & Garfunkel“ haben sich versöhnt.

Megan Fox, 38, Schauspielerin, feiert ein freudiges Ereignis mit Schwarzmalerei. Auf Instagram teilte die US-Amerikanerin ein Nacktfoto von sich, auf dem sie über und über mit schwarzer Farbe beschmiert ist.  Auf einem zweiten Foto ist ein positiver Schwangerschaftstest zu sehen. Dazu schrieb sie: „Nichts ist für immer verloren. Willkommen zurück.“

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Fox hatte im vergangenen Jahr eine Fehlgeburt öffentlich gemacht. Sie ist seit vier Jahren mit einigen Unterbrechungen mit dem Rapper Machine Gun Kelly, 34, liiert. Aus ihrer früheren Ehe mit dem Schauspielkollegen Brian Austin Green, 51, hat sie drei Söhne im Alter von 7, 9 und 11 Jahren.

(Foto: Kent J. Edwards/Reuters)

Dwayne Johnson, 52, Schauspieler, verschwendet keine unnötige Zeit mit Klogängen. In einem Interview mit der Männerzeitschrift GQ antwortete der US-Amerikaner auf die Frage, ob es stimme, dass er bei Filmdrehs gelegentlich in eine Flasche pinkle: „Ja, das kommt vor.“ Das Branchenportal The Wrap hatte im April entsprechende Gerüchte in Umlauf gebracht und auch geschrieben, dass Johnson beim Dreh des Films „The Red One – Alarmstufe Weihnachten“ so häufig zu spät zum Set gekommen sei, dass es die Produktion 250 Millionen Dollar gekostet habe. „Ja, auch das ist passiert“, gestand er nun, allerdings nicht in dem Ausmaß, wie in dem Bericht beschrieben worden sei. Der ehemalige Profi-Wrestler ist aktuell als Sicherheitschef des Nordpols im Kino zu sehen, der den entführten Weihnachtsmann retten muss.

Paul Simon (rechts) und Art Garfunkel bei einem Auftritt in Köln im Jahr 2004. (Foto: Oliver Berg/dpa)

Paul Simon und Art Garfunkel, beide 83, Musiker, haben sich wieder vertragen. „Ich habe vor ein paar Wochen mit Paul zu Mittag gegessen“, sagte Garfunkel der britischen Times. „Es war das erste Mal seit vielen Jahren, dass wir zusammen waren. Ich habe Paul angeschaut und gesagt: ‚Was ist passiert? Warum haben wir uns nicht gesehen?‘“ Simon habe auf seine Frage geantwortet, dass ihn Aussagen Garfunkels in einem Interview vor vielen Jahren verletzt hätten. „Ich habe geweint, als er mir erzählt hat, wie sehr ihm das wehgetan hat. Im Rückblick wollte ich wohl das Image des netten Typen von Simon & Garfunkel abschütteln. Wissen Sie was? Ich war ein Idiot.“ Das US-Duo hatte mit Songs wie „The Sound of Silence“ oder „Bridge Over Troubled Water“ jahrzehntelang Welterfolge gefeiert, sich dann aber zerstritten. Nun hätten sie verabredet, sich wieder zu treffen, sagte Garfunkel. „Wird Paul seine Gitarre mitbringen? Wer weiß. Für mich ging es darum, uns auszusprechen, bevor es zu spät ist.“ Er könne noch seine Umarmung spüren.

(Foto: Guinness World Records.)

Alyse Ogletree, 36, Texanerin, hat 2645,58 Liter Muttermilch gespendet und damit ihren eigenen Rekord gebrochen. Vor zehn Jahren hatte sie bereits fast 1600 Liter für frühgeborene Babys zur Verfügung gestellt. „Ich habe ein großes Herz“, sagte sie laut einer Mitteilung des Guinnessbuchs der Rekorde. Vor allem aber hat sie offenbar eine Veranlagung, große Mengen Muttermilch zu produzieren. Als ihr erstes Kind, das 2010 zur Welt gekommen sei, nach der Geburt einige Zeit im Krankenhaus habe verbringen müssen, habe sie den ganzen Kühlschrank im Schwesternzimmer mit ihren Vorräten angefüllt. Sie habe sich dann entschlossen, die überschüssige Milch zu spenden, und dies auch nach ihren drei weiteren Geburten getan. „Ich habe immer viel Wasser getrunken, meinen Zeitplan für das Abpumpen strikt eingehalten und mich gesund ernährt“, erklärte sie. Die Muttermilchbank habe ihr gesagt, ihre Milch reiche aus, um 3500 Frühchen zu helfen.

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